Bild- und Videobeschreibungen
Auf dieser Seite stellen wir Bild- und Videobeschreibungen zur Verfügung. Wir erarbeiten diese so schnell wie möglich. Sollten Sie dringend eine Beschreibung benötigen, die wir noch nicht veröffentlicht haben, dann schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an .
Inhaltsverzeichnis
"Schreibdrache" - Phasen wissenschaftlichen Schreibens
Der "Schreibdrache" ist eine schematische Darstellung der Arbeitsphasen beim wissenschaftlichen Schreiben:
Die schematische Darstellung der Arbeitsphasen beim wissenschaftlichen Schreiben besteht aus sechs rechteckigen Textkästen, die durch Pfeile miteinander verbundenen sind. Die drei oberen der sechs Textkästen sind als Dreieck angeordnet, mit einem Textkasten oben und zwei weiteren nebeneinander darunter. Alle sind durch je einen Pfeil mit Pfeilspitzen in beiden Richtungen verbunden. In den Textkästen: oben „Orientieren & Planen“, unten links „Material sammeln & bearbeiten", unten rechts: „Strukturieren“. Diese drei Textkästen sind durch jeweils einen Pfeil mit Pfeilspitzen in beide Richtungen mit dem ersten der drei unteren Textkästen verbunden. Die drei unteren Textkästen sind untereinander angeordnet und durch je einen nach unten zeigenden Pfeil verbunden. Von oben nach unten steht in den Textkästen: „Rohfassung schreiben“, „Überarbeiten & Feedback einholen“, „Korrigieren/Abschließen“. Vom Textkasten mit der Überschrift „Überarbeiten & Feedback einholen“ gehen links und rechts zusätzlich zwei Pfeile ab. Sie weisen mit ihren Pfeilspitzen diagonal auf je eines der oberen nebeneinanderliegenden Textkästen mit den Überschriften „Material sammeln & bearbeiten“ und „Strukturieren“.
Videos
Imagefilme des Schreibzentrums: Das Schreibzentrum vorgestellt
Das ist die Videobeschreibung zum Film „Schreibzentrum vorgestellt: Schreibkompetenz – Das „Was“ und „Wie“ des wissenschaftlichen Schreibens“:
Der Film besteht aus stilisierten, zweidimensionalen Zeichnungen von Personen, Gebäuden und Objekten. Sämtliche Figuren sind ohne Hautfarbe gezeichnet. Nur bei der Hand, die diese Dinge ins Bild hinein und wieder hinausschiebt, handelt es sich um eine gefilmte menschliche Hand.
Der Film beginnt damit, dass eine blaue Folie von der Hand ins Bild geschoben wird. In der oberen linken Ecke befindet sich das Logo der Technischen Universität Dresden, welches aus dem Schriftzug "Technische Universität Dresden" und einem Achteck rechts davon besteht. Das Achteck ist in zwei Bereiche aufgeteilt, die zusammen die Buchstaben "T" und "U" ergeben. Mittig auf der Folie erscheint das Logo des Schreibzentrums, welches aus einem Symbol und der Kurzbezeichnung "SZD" darunter besteht. Das nur aus Strichen bestehende Symbol kann als aufgeklapptes Buch oder geöffneter Laptop, von dessen oberer linker Ecke ein Pfeil nach rechts abgeht, gedeutet werden. Rechts neben diesem Logo erscheint der Schriftzug „Schreibzentrum der TU Dresden“. Die Folie wird im Anschluss wieder von der Hand aus dem Bild gewischt.
Eine Erzählerin sagt als Stimme aus dem Off: „Hallo aus dem Schreibzentrum der TU Dresden!“ Gleichzeitig erscheint eine Gruppe von Personen. Sie tragen jeweils blaue T-Shirts, auf die rechts das Logo des Schreibzentrums gedruckt ist. Eine schwarze Katze liegt über den Beinen von zwei Personen. Zur selben Zeit erscheinen eine Pinnwand links hinter der Gruppe und ein Schriftzug unter ihnen. Die Pinnwand trägt die Überschrift „Schreibzentrum“ und ist mit verschiedenen Postern behangen. Der Schriftzug unter der Gruppe lautet: „Schreibzentrum der TU Dresden“. Dabei wurden das „S“ und das „Z“ in „Schreibzentrum“ sowie das „D“ in „Dresden“ blau hervorgehoben. Der Schriftzug „Schreibzentrum der TU Dresden“ verschwindet Stück für Stück, sodass nur noch die blau markierten Buchstaben stehen bleiben und sich zu „SZD“ zusammenschieben, der Abkürzung, die für das Schreibzentrum der TU Dresden steht. Die Erzählerin spricht dazu: „Wir sind ein Team von schreib- und hochschuldidaktisch qualifizierten Mitarbeitenden, Schreibtutorinnen und Schreibtutoren und studentischen Hilfskräften und gehören zu einer großen Community von Schreibzentren an deutschsprachigen Hochschulen.“
Beim Stichwort „Mitarbeitende“ erscheint rechts neben der Personengruppe ein kleines Bild. Es zeigt zwei Personen, die vor einer Tafel stehen und auf diese zeigen. Auf der Tafel ist ein Schema skizziert. Beim Stichwort „Schreibtutorinnen und Schreibtutoren“ erscheint ein weiteres Bild rechts unter der Gruppe. Es zeigt zwei Personen, die sich an einem Tisch gegenübersitzen. Zwischen ihnen liegen ein Zettel und ein Stift. Über ihnen schweben Sprechblasen.
Beim Stichwort „studentische Hilfskräfte“ erscheint links unter der Gruppe ein drittes Bild. Es zeigt einen aufgeklappten Laptop, der umringt ist von einer Glühbirne und verschiedenen Symbolen für unterschiedliche Datenformate, darunter ein Lautsprecher und ein Stapel Papier. Direkt im Anschluss wird das Team des Schreibzentrums von der Hand aus dem Bild gezogen. Dadurch wird eine Skizze einer Weltkarte freigelegt. Beim Stichwort „Community an Schreibzentren“ erscheinen Ortsmarkierungen auf der Weltkarte.
Die Erzählerin fährt fort: „Wir unterstützen Studierende und Lehrende der TU Dresden.“ Dabei verschwinden die drei kleinen Bilder. Stattdessen schiebt die Hand nacheinander fünf Personen in den Vordergrund. Sie sagt: „Hierfür haben wir in den letzten Jahren ein Schreibzentrum mit verschiedensten Angeboten aufgebaut. Was ist die Idee dahinter?“ Die ganz rechts stehende Person, ein Mann mit langen roten Haaren und Vollbart, hebt kurz eine Hand und lässt sie wieder sinken. Dann wischt die Hand alles aus dem Bild.
In der nächsten Szene schiebt die Hand zwei Personen nebeneinander herein. Sie haben jeweils Zettel vor sich liegen und schreiben. Die rechte Person hat zusätzlich einen Laptop vor sich stehen. Neben den beiden liegen Bücherstapel. Die Erzählerin sagt: „Bei uns dreht sich alles um das studentische Schreiben, also um das Schreiben von Seminar-, Beleg-, Abschlussarbeiten und so weiter.“ Währenddessen schiebt die Hand unterhalb der dargestellten Personen nacheinander Notizbücher ins Bild. Sie liegen nebeneinander und tragen von links nach rechts gelesen folgende Titel: „Seminararbeit“, „Beleg“ und „Abschlussarbeit“. Die Erzählerin fährt fort: „Aus Sicht von euch Studierenden geht es dabei um Fragen wie: Welche Anforderungen werden an den Text gestellt und wie komme ich zum fertigen Text?“ Dabei erscheint über den beiden Schreibenden ein Fragezeichen. Anschließend werden die zwei Personen von zwei Händen aus dem Bild gezogen. Die Fragezeichen lösen sich auf.
Stattdessen schieben die Hände zwei neue Personen herein. Links steht nun eine Frau und hält ein Klemmbrett in der Hand. Rechts sitzt ein Mann mit Brille an einem Tisch und schreibt auf einen Zettel. Links neben ihm steht eine Schreibtischlampe. Gleichzeitig erklärt die Erzählerin: „Beteiligt und gefordert sind dabei natürlich auch Sie, als Lehrende. Sie stellen Schreibaufgaben, betreuen Arbeiten und vermitteln die fachlichen Konventionen wissenschaftlichen Schreibens.“ Die Hand zieht anschließend alles aus dem Bild.
In der nächsten Szene sieht man erneut das Team des Schreibzentrums in den blauen T-Shirts und die Pinnwand mit der Überschrift „Schreibzentrum“, die diesmal rechts hinter ihnen hängt. Die Erzählerin sagt: „Wir vom Schreibzentrum helfen euch und Ihnen bei den jeweiligen Herausforderungen. Wir setzen dabei grob gesagt an folgendem Verständnis von Schreibkompetenz an:“ Die Hand zieht währenddessen alles aus dem Bild, schiebt eine Waage herein iund die Erzäherlin fährt fort: „Um einen Text schreiben zu können, müssen zunächst einmal die Anforderungen an die betreffende Textsorte verstanden werden, also auf WAS man hinsteuert.“ Beim Stichwort „Textsorte“ schiebt die Hand links neben der Waage einen Stapel Notizbücher ins Bild, danach tauscht das Wort „Was?“ links neben der Waage auf, wodurch diese ihre Gleichgewichtslage verändert und auf einer Seite nach unten hängt.
Es wird weiterhin gesagt: „Außerdem muss man wissen, WIE man dort hinkommt, wie also der Schreibprozess gestaltet werden kann.“ Beim Stichwort „Wie“ schiebt die Hand rechts neben der Waage eine Frau ins Bild, die schreibend vor ihrem Laptop sitzt. Außerdem erscheint dort das Wort „Wie?“. Die Waage neigt sich damit auf die andere Seite und hängt abschließend im Gleichgewicht
In der nächsten Einstellung verschieben sich der Bücherstapel und das Wort „Was?“ ins Zentrum des Bildes. Der Rest verschwindet. Zusätzlich wird von der Hand eine Schreibtischlampe hereingeschoben, deren Lichtkegel den Schriftzug „WAS?“ beleuchtet. Gleichzeitig erklärt die Erzählerin: „Zum WAS gehören Anforderungen an die Textsorte, wie beispielsweise: Wie gliedert sich die Arbeit typischerweise und welche Merkmale haben die einzelnen Teile? Wie sind die Belegpraxis und Formalia? Und welche spezifischen Erwartungen hat die Betreuungsperson?“ Schlüsselbegriffe wie „Textmerkmale“, „Belegpraxis“, „Zitierweise“ und „Argumentation“ erscheinen nach und nach rings um die Bildmitte.
Der Bücherstapel wird von der Hand herausgezogen. Stattdessen rückt die Hand unter der Schreibtischlampe eine schreibende Frau ins Bild, die vor ihrem Laptop und umringt von Bücherstapeln sitzt. Das Wort „Was?“ verschwindet und wird durch „Wie?“ ersetzt. Parallel dazu sagt die Erzählerin: „Die andere Frage ist: WIE gestalte ich meinen individuellen Schreibprozess produktiv? Zum Schreibprozess gehört zum Beispiel: Eine Fragestellung entwickeln, effizient recherchieren, lesen, Daten erheben und auswerten, einen Rohtext schreiben und diesen überarbeiten.“ Schlüsselbegriffe wie „Feedback“, „Überarbeitung“ und „Daten“ erscheinen nach und nach rings um die Bildmitte. Anschließend wischt die Hand alles aus dem Bild.
Es folgt nun eine Aufzählung von Aspekten, die ebenfalls zum WIE des Schreibens gehören, begleitet von mehreren Bildwechseln:
- Zuerst wird ein schreibender Mann von der Hand in die Bildmitte geschoben. Vor ihm stehen ein Laptop und ein Stapel Bücher. Kurz darauf erscheint rechts über ihm eine Gedankenblase. Im Anschluss daran wird links über ihm der Text „Schreibprozess reflektieren“ eingetippt. Die Erzählerin beginnt gleichzeitig mit der Aufzählung: „Zum WIE gehört unter anderem auch: Den eigenen Schreibprozess organisieren und individuelle Schreibstrategien auswählen, mit Schreibtiefs umgehen.“ Beim Stichwort „Schreibtiefs“ verschwindet der Text und der schreibende Mann wird von der Hand aus dem Bild gewischt.
- An seiner Stelle schiebt die Hand eine Person, die ihr Gesicht in einem Buch vergraben hat, herein. Rechts neben ihr liegt ein Stapel Bücher. Über ihr erscheint eine Regenwolke. Zusätzlich hört man das Rauschen von Regen. Links oben wird das Wort „Schreibtief“ eingetippt. Die Hand wischt alles aus dem Bild. Der Text löst sich auf.
- Die Aufzählung wird fortgesetzt: „sich überhaupt zum Schreiben motivieren“ Die Person, die diesmal von der Hand in die Bildmitte geschoben wird, springt in die Luft und lacht. Dabei ruft sie „Yes“. Rechts neben ihr taucht eine Sonne auf. Links oben wird der Begriff „Motivation“ eingetippt. Der Text verschwindet wieder.
- Die Hand wischt alles aus dem Bild und schiebt dafür eine Frau vor ihrem Laptop in die Mitte. Die Aufzählung wird nun beendet: „den Text überarbeiten - und so weiter und so fort.“
- Bei „und so weiter und so fort“ tauchen rings um die Frau einige Bilder auf: Links oben erscheint zuerst ein aufgeklappter Laptop, auf dem eine Videokonferenz läuft. Darüber wird das Wort „Absprache“ eingetippt. Links unten erscheint danach drei Mal dieselbe Person: einmal sich streckend, einmal am Laptop arbeitend und einmal aus einer Tasse trinkend. Darüber wird das Wort „Schreibroutine“ eingetippt. Anschließend erscheint rechts im Bild eine Uhr, über der das Wort „Zeitplanung“ eingetippt wird. Darunter erscheint eine Person mit unzufriedenem Gesichtsausdruck, die in einen roten Faden verwickelt ist. Darunter wird das Wort „Schreibstrategien“ eingetippt.
Die Hand wischt schließlich alles wieder aus dem Bild.
Die Erzählerin sagt: „Sowohl das WAS als auch das WIE sind in unseren verschiedenen Angeboten Thema.“ Entsprechend dem Gesagten tauchen nacheinander die Worte „Was“ und „Wie“ nebeneinander auf. Die beiden Wörter verschieben sich anschließend an den linken und rechten Rand des Bildes. Dazwischen rückt die Hand erneut das Team des Schreibzentrums ins Bild. Rechts hinter ihnen hängt die bereits zuvor gezeigte Pinnwand. Die Erzählerin sagt: „Wir empfehlen bei Interesse die Erklärfilme zu unseren Angeboten und die Informationen in unserem Webbereich. Und bei Fragen oder Wünschen: Einfach jederzeit gerne bei uns melden!“ Währenddessen werden vier der fünf Personen, die bereits zu Beginn des Films gemeinsam mit der Gruppe gezeigt wurden, von der Hand in den Vordergrund geschoben. Als die Erzählerin mit Reden fertig ist, verschwindet alles aus dem Bild.
Zum Abschluss schiebt die Hand eine ähnliche Folie wie in der ersten Szene herein. Nach und nach erscheinen viele Notizzettel rund um die Folie. Auf ihnen stehen jeweils einzelne Begriffe zum akademischen Schreiben, zum Beispiel: „Exposé“, „Zeitmanagement“ oder „Hausarbeit“. Parallel dazu taucht das Logo des Schreibzentrums auf der Folie auf. Rechts daneben erscheint Stück für Stück folgender Text: „Alle aktuellen Informationen: tu-dresden.de/deinstudienerfolg/szd.“
Videobeschreibung : Annica Kramer
Videobeschreibung „Angebote für Lehrende“
Das ist die ausführliche Videobeschreibung zum Film „Angebote für Lehrende“ des Schreibzentrums der TU Dresden.
Der Film besteht aus stilisierten, zweidimensionalen Zeichnungen von Personen, Gebäuden und Objekten. Sämtliche Figuren sind ohne Hautfarbe gezeichnet. Nur bei der Hand, die diese Dinge ins Bild hinein und wieder hinausschiebt, handelt es sich um eine gefilmte menschliche Hand.
Der Film beginnt damit, dass eine blaue Folie von der Hand ins Bild geschoben wird. In der oberen linken Ecke befindet sich das Logo der Technischen Universität Dresden. Mittig auf der Folie erscheint das Logo des Schreibzentrums. Rechts neben diesem Logo wird der Schriftzug „Schreibzentrum der TU Dresden“ eingetippt. Die Folie wird im Anschluss wieder von der Hand aus dem Bild gewischt.
Ein Mann wird von der Hand ins Bild hereingeschoben. Er trägt eine Brille, schulterlange rote Haare und einen Vollbart. In der rechten Hand hält er ein Smartphone. Er sagt: „Hallo! Ich bin Michael und lehre an der TU Dresden.“ Während er redet, hebt er eine Hand und lässt sie im Anschluss wieder sinken. Beim Stichwort „TU Dresden“ schiebt die Hand rechts neben Michael eine Gruppe von Personen, die in einem Hörsaal sitzt, ins Bild. Darunter befindet sich unter anderem eine Person im Rollstuhl. Rechts neben dieser Person hängt ein Schild, auf welchem das Symbol für Hörgeschädigte abgebildet ist: ein durchgestrichenes Ohr.
Michael fährt fort: „Die Angebote des Schreibzentrums kenne ich gut und habe schon einige in Anspruch genommen.“ Während er dies erzählt, schiebt die Hand links neben ihm einen aufgeklappten Laptop herein. Darauf ist die Internetseite des Schreibzentrums mit den Inhalten „Online-Infothek“, „Schreibberatung“ und „Workshops“ zu erkennen. Michael verschiebt sich von allein an den rechten Bildrand. Links neben ihm werden zwei Personen von der Hand hereingeschoben:
- Eine im Vordergrund sitzende Frau hat einen Laptop vor sich stehen und schreibt auf einen Notizzettel.
- Der links hinter ihr sitzende Mann schreibt ebenfalls auf einen Notizzettel. Beide haben Bücherstapel neben sich liegen.
Währenddessen erklärt Michael: „In der Lehre bin ich immer maßgeblich am Schreibprozess der Studierenden beteiligt, weil ich beispielsweise für Seminararbeiten Aufgabenstellungen und Feedback gebe, betreue und so weiter.“
- Beim Stichwort „Seminararbeiten“ wird über den schreibenden Personen ein Stapel Zettel von der Hand hereingeschoben. Das oberste Blatt Papier dieses Stapels trägt den Titel „Leitfaden“.
- Beim Stichwort „Aufgabenstellungen“ schiebt die Hand links vom Papierstapel ein Flipchart ins Bild. Darauf ist die Überschrift „Hinweise“ zu lesen. Unter der Überschrift sind verschiedene Kästen und Linien skizziert. Im Anschluss verschränkt Michael seine Arme und fährt fort: „Meine Studierenden orientieren sich an meinen Hinweisen zum wissenschaftlichen Schreiben; sie lernen es ja noch; und ich vermittele ihnen Grundlegendes.“
Während Michael redet, bewegt er seine Arme wieder in ihre ursprüngliche Position.
Das gesamte Bildensemble verschiebt sich nach links, sodass außer Michael alle Bilder aus der Szene verschwinden. Er sagt: „Und das alles ist zeitintensiv und oft gar nicht so einfach oder, liebe Kollegen und Kolleginnen? Das Schreibzentrum unterstützt uns dabei.“ Beim Stichwort „Schreibzentrum“ hebt Michael eine Hand. Eine Gruppe von Personen wird von der menschlichen Hand ins Bild geschoben. Sie tragen jeweils blaue T-Shirts, auf die rechts das Logo des Schreibzentrums gedruckt ist. Auf dem Schoß von zwei Personen liegt eine schwarze Katze. Michael lässt seine Hand wieder sinken. Er erklärt: „Grundsätzlich kann man sich mit allen Anliegen rund um das studentische Schreiben an das Schreibzentrum wenden.“
Die Hand wischt alle Personen aus dem Bild. Im Anschluss schiebt sie Michael am rechten Rand wieder herein. Diesmal ist er nur noch vom Oberkörper aufwärts zu erkennen. Er sagt: „Die Angebote drehen sich unter anderem darum, wie wir akademisches Schreiben und das Lesen wissenschaftlicher Literatur gut begleiten und vermitteln können.“ Beim Stichwort „akademisches Schreiben“ schiebt die Hand links neben Michael ein Flipchart herein. Darauf steht jeweils untereinander von oben nach unten gelesen:
- „Akademisches Schreiben“
- „Fachliteratur lesen“
- „Kriterien Seminararbeit“
Michael fährt fort: „Das Betreuen von Schreibarbeiten ist Thema und beim Entwickeln von Aufgabenstellungen, Handreichungen und Bewertungsleitlinien werden wir unterstützt.“
Während Michael redet, erscheinen über ihm nach und nach Notizbücher: eines mit dem Titel „Beleg“, danach eines mit der Überschrift „Seminararbeit“. Ein drittes Notizbuch liegt halb verdeckt zwischen den beiden. Im Anschluss erscheinen links neben den Büchern verschiedenfarbige Zettel mit den Überschriften „Aufgabenstellung“, „Handreichung“ und „Bewertung“. Die Zettel kommen ins Bild, sobald Michael die entsprechende Überschrift erwähnt.
Die Hand wischt alles bis auf Michael aus dem Bild. Links neben ihm schiebt sie zwei andere Personen herein: Im Vordergrund sitzt eine Frau mit Kopftuch. Sie tippt auf einem Laptop. Links hinter ihr sitzt ein Mann mit dunklen Haaren und Brille, vor ihm steht ein Laptop. Er schreibt in ein Notizbuch. Gleichzeitig sagt Michael: „Das Schreibzentrum hilft auch dabei, internationale Studierende beim Schreiben zu begleiten.“ Über den Schreibenden erscheinen währenddessen nach und nach eine Vielzahl an Flaggen verschiedener Länder. Darunter befinden sich die Flaggen Chinas, Russlands und Südkoreas. Michael fährt fort: „Für all das und vieles weitere gibt es spezielle Angebote.“
Die Hand wischt alles bis auf Michael aus dem Bild. Michael erläutert: „Man kann sich zu allen Themenschwerpunkten beraten lassen - in einem individuellen Gespräch online oder in Präsenz.“ Als Michael das Wort „online“ anspricht, erscheint links neben ihm ein rechteckiges Feld, in welchem eine Videokonferenz zu erkennen ist. Beim Stichwort „Präsenz“ schiebt die Hand links neben Michael zwei Personen herein, die sich an einem Tisch gegenüberseitzen. Eine Person davon ist Michael. Ihm gegenüber sitzt eine Frau in einem blauen T-Shirt aus dem Team des Schreibzentrums. Auf dem Tisch befinden sich: ein Schild, auf dem das Piktogramm einer Person im Rollstuhl abgebildet ist, ein Ordner, eine Schüssel mit Keksen sowie eine Tasse. Rechts neben dem Tisch steht ein Ständer für Flyer und Handouts. Oben auf dem Ständer sind ein QR-Code und das Symbol für Sehgeschädigte, ein durchgestrichenes Auge, aufgedruckt.
Die Hand zieht alles aus dem Bild. Links schiebt sie nun ein Rechteck, in dem das Wort „Workshop“ steht, herein. Währenddessen erzählt Michael: „Außerdem gibt es ein allgemeines Workshopprogramm, beispielsweise zum effektiven Betreuen von Abschlussarbeiten.“ Während er redet, erscheint außerdem an der oberen linken Ecke des Rechtecks eine Deutschlandflagge. Kurz darauf taucht an der unteren rechten Ecke die Flagge Großbritanniens auf. Rechts wird ein Blatt Papier mit der Überschrift „Sächsisches Hochschuldidaktik-Zertifikat“ von der Hand ins Bild geschoben. Parallel dazu erklärt Michael: „Alle Workshops sind auch im Rahmen des sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikats anrechenbar. Aber das Angebot geht noch viel weiter.“
Das Zertifikat wird von der Hand aus dem Bild herausgeschoben. Gleichzeitig rückt eine zweite menschliche Hand das Feld mit dem Titel „Workshop“ in die Mitte. Michael berichtet: „Ich habe beispielsweise einen maßgeschneiderten Workshop gebucht, der in enger Verbindung mit meiner Lehrveranstaltung stand und den ich in meinen Semesterplan integriert habe.“ Beim Stichwort „maßgeschneidert“ schwebt eine Schere ins Bild, die die obere rechte und die untere linke Ecke des Rechtecks abschneidet. Während Michael weitererzählt, verkleinert sich das Textfeld, indem es sich in den Hintergrund bewegt. Links davon bewegt sich Michael ins Bild. Rechts davon bewegen sich wieder die im Hörsaal sitzenden Personen aus der ersten Szene herein. Michael fragt: „Und die Durchführung?“ Er hebt eine Hand. Die Hand wischt die Gruppe im Hörsaal heraus und schiebt dafür zwei Personen in blauen T-Shirt aus dem Team des Schreibzentrums ins Bild: links eine stehende Frau, rechts ein sitzender Mann. Michael beantwortet seine eben gestellte Frage: „Hat das Schreibzentrum übernommen.“
Bis auf die Frau in dem blauen T-Shirt leert sich das Bild. Rechts neben ihr bewegt sich eine weitere Frau herein. Sie hält ein Klemmbrett in den Händen. Gleichzeitig erläutert Michael: „Von einer Kollegin habe ich noch erfahren, dass sie gemeinsam mit dem Schreibzentrum einen Workshop konzipiert und geleitet hat, im sogenannten SZD-Co-Teaching.“ Beim Stichwort „Workshop“ erscheint zwischen den beiden Frauen erneut das Textfeld mit den abgeschnittenen Ecken und dem Inhalt „Workshop“. Michael sagt: „Der Workshop wurde genau nach ihren Wünschen ausgerichtet.“ Anschließend verändert die Frau mit dem Klemmbrett ihre Position. Sie sitzt nun lächelnd in einem Bürostuhl und hält sich ein Telefon ans Ohr. Michael ergänzt: „Das Schreibzentrum hat ihr viel Arbeit abgenommen und gegenseitig wurde viel voneinander gelernt.“
Die Hand zieht alles aus dem Bild. Dafür schiebt sie links im Bild Michael herein. Er ist lediglich Oberkörper aufwärts zu erkennen. Er erzählt: „Ich habe die Schreibtutorinnen und Schreibtutoren des SZD auch schon mal in meine Lehrveranstaltung eingeladen, damit sie über die Schreibberatung für Studierende aus erster Hand informieren und Schreibübungen anleiten.“ Als Michael „Schreibtutorinnen und Schreibtutoren“ anspricht, rückt die Hand auf seiner rechten Seite zuerst eine junge Frau mit Afro-Look ins Bild. Kurz darauf schiebt die Hand rechts von der Frau einen jungen Mann im Hemd herein, der lachend hinter sich deutet. Dort erscheinen im Anschluss die bereits bekannten, im Hörsaal sitzenden Personen.
Die Hand zieht alle bis auf Michael aus dem Bild. Dieser verschiebt sich von allein weiter nach hinten, sodass nun wieder sein ganzer Körper zu erkennen ist. Er hält einen Stapel Papiere in der rechten Hand. Dazu erklärt er: „Materialien, die ich in meinem Betreuungsprozess verwenden kann, bietet das SZD auch an.“ Er verschränkt die Arme vor der Brust und sagt: „Also melden Sie sich mit Ihren Ideen und Wünschen einfach beim Team des Schreibzentrums.“ Beim Stichwort „Team des Schreibzentrums“ hebt Michael eine Hand. Rechts von ihm wird die bereits zuvor gezeigte Gruppe in den blauen T-Shirts hereingeschoben.
Alles verschwindet aus dem Bild. Zum Abschluss schiebt die Hand eine ähnliche Folie wie in der ersten Szene herein. Nach und nach erscheinen viele Notizzettel rund um die Folie. Auf ihnen stehen jeweils einzelne Begriffe zum akademischen Schreiben, zum Beispiel: „Exposé“, „Zeitmanagement“ oder „Hausarbeit“. Parallel dazu erscheint das Logo des Schreibzentrums auf der Folie. Rechts daneben wird Stück für Stück folgender Text getippt: „Alle aktuellen Informationen: tu-dresden.de/deinstudienerfolg/szd.“
Beschreibungen der Logos
TU Dresden
Logo. Schriftzug "Technische Universität Dresden". Links davon befindet sich ein Achteck, das in zwei Bereiche aufgeteilt ist, die zusammen die Buchstaben "T" und "U" ergeben.
Schreibzentrum der TU Dresden
Logo des Schreibzentrums aus einem Symbol bzw. grafischen Teil und der Kurzbezeichnung "SZD" darunter. Das nur aus Strichen bestehende Symbol kann als aufgeklapptes Buch oder geöffneter Laptop, von dessen oberer linker Ecke ein Pfeil nach rechts abgeht, gedeutet werden.
Videobeschreibung: Annica Kramer
Das ist die Hörfassung zum Film „Das Schreibzentrum der TU Dresden“.
Der Film besteht aus stilisierten, zweidimensionalen Zeichnungen von Personen, Gebäuden und Objekten. Sämtliche Figuren sind ohne Hautfarbe gezeichnet.
Der Film beginnt mit einer Ansicht des Hörsaalzentrums der TU Dresden. Eine lächelnde Person mit kurzen, dunklen Haaren, die einen Blazer und eine lange Hose trägt, wird ins Bild geschoben: „Hi, ich bin Alex. Ich habe gerade an der TU Dresden meine Abschlussarbeit geschrieben - Und das war zuerst gar nicht so einfach.“
Eine Rückblende setzte ein: Alex liegt auf einem Sofa und blättert in einem Buch: „Ich dachte eigentlich immer, dass Schreiben für mich kein Problem ist und habe mich entspannt an die Arbeit gemacht.“ Über dem Sofa hängt eine Uhr, deren Zeiger sich schnell drehen, während Alex weiter im Buch blättert, „Aber ich fand immer mehr Literatur, verlor mich damit in der Recherche.“ Alex sitzt, umringt von hohen Bücherstapeln, vor einem Laptop. Auf einem der Stapel liegt eine schlafende schwarze Katze.
Die Bücherstapel werden immer höher. Alex legt verzweifelt den Kopf auf dem Laptop ab: „Und als ich anfangen musste, zu schreiben, merkte ich, dass ich überhaupt keine Struktur hatte und auch mein Thema gar nicht richtig fassen konnte.“ Auf dem Tisch liegen nun so viele Bücher, dass Alex kaum noch zu erkennen ist. „Ich habe nicht einen vernünftigen Satz zustande gebracht.“
Alex sitzt an einem Tisch in der WG-Küche. Im Hintergrund befinden sich verschiedene Schränke und Küchenutensilien sowie die schwarze Katze, die vor einem Futternapf sitzt. Auf dem Tisch neben Alex liegt ein angeknabberter Apfel in einem Pizzakarton. Alex‘ Mitbewohner Felix erscheint in der Küche, seine Hände hat er in den Hosentaschen vergraben, Alex erzählt weiter: „Ich habe Felix davon erzählt und der hatte, wie immer, gleich eine Idee“. Felix hebt einen Zeigefinger, Alex sagt weiter: „Ich sollte doch mal beim Schreibzentrum der TU schauen“.
Neben Felix erscheinen eine Glühbirne und das Logo des Schreibzentrums. Alex‘ aufgeklappter Laptop zeigt die Webseite des Schreibzentrums. Die Menüpunkte „Online-Infothek“, „Schreibberatung“ und „Workshops“ tauchen der Reihe nach auf. „Auf der Webseite habe ich in der Online-Infothek auch gleich Tipps gefunden.“ Neben dem Laptop erscheint die Andeutung eines der Handouts, welche das Schreibzentrums zur Unterstützung von Studierenden anbietet. „Außerdem kann man am Schreibzentrum zum Beispiel bei einem Schreibmarathon mitmachen und in der Schreibberatung sogar individuelle Unterstützung bekommen.“
Neben dem Laptop erscheint nun eine Szene aus einer Schreibberatung: Zwei Studierende sitzen sich gegenüber, zwischen ihnen liegt ein beschriebenes Blatt Papier. Auch dieses Bild verschwindet wieder und neben dem Laptop ist nun einen Zehn-Euro-Schein sichtbar, der fast augenblicklich wieder durchgestrichen wird,denn die Angebote des Schreibzentrums sind für alle Studierenden kostenfrei.
Alex steht nun selbst neben dem Laptop, die Arme jubelnd in die Luft gereckt und ein breites Lachen im Gesicht: „Das war doch genau, wonach ich gesucht hatte!“ Auf dem Laptop sieht man, wie Alex Login-Daten eingibt, um sich beim Schreibzentrum für eine Schreibberatung anzumelden. „Am nächsten Tag habe ich mich auf den Weg gemacht.“ Die nächste kurze Szene zeigt einen Bus der Linie 61, der rasant an einigen Bäumen vorbeifährt.
Alex steht nun im Schreibzentrum vor einer Pinnwand, an der verschiedene Zettel und ein Poster zur „Langen Nacht des Schreibens“ angebracht sind. Alex stellt fest: „Im Schreibzentrum habe ich dann erst richtig gemerkt, was für eine tolle Sache das ist,“ und deutet nach rechts, wo nacheinander zwei weitere Bilder erscheinen: „Hier werden auch Lern- und Schreibgruppen organisiert und Workshops veranstaltet.“ Das obere Bild zeigt eine Szene aus einer solchen Lern- und Schreibgruppe. Drei Studierende sitzen gemeinsam an einem Tisch und arbeiten an ihren Aufgaben. Das untere Bild stellt einen Workshop dar. Vor einer Pinnwand sitzen an einer langen Tischreihe viele Studierende. Sie alle arbeiten konzentriert an ihren Laptops und mit ihren Notizbüchern.
„Am Schreibzentrum habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Das liegt bestimmt auch daran, dass viele Angebote von studentischen Tutorinnen und Tutoren durchgeführt werden, meinen Peers sozusagen.“
Alex steht nun neben einer schemenhaft angedeuteten Gruppe von Schreibtutoren und Schreibturorinnen, deren Silhouetten unterschiedliche Körperformen und einen Rollstuhl andeuten. Vor dieser Gruppe tauchen nacheinander zwei weitere Schreibtutorinnen auf. Sie lachen fröhlich.
„Und wisst ihr, wer meinen ersten Workshop geleitet hat? Mein Mitbewohner Felix.“ Felix erscheint neben den Schreibtutoren und Schreibtutorinnen im Bild. „Der ist nämlich Tutor am Schreibzentrum.“
Wir befinden uns nun wieder in der Gegenwart, mit Alex vor dem Hörsaalzentrum der TU Dresden: „So war das. Das Schreiben meiner Abschlussarbeit war natürlich trotzdem stressig. Aber die Unterstützung vom Schreibzentrum hat mir dabei geholfen, mit meinen Problemen beim Schreiben klarzukommen.“
Alex hebt einen Finger, neben welchem rechts ein kleines Bild erscheint, ein Rückblick auf Alex beim Arbeiten. Darin sitzt Alex erneut inmitten von Bücherstapeln und mit angestrengtem Gesichtsausdruck vor einem Laptop.
„Und ich habe viel über meine Schreib- und Arbeitsgewohnheiten gelernt. Das hilft mir sicherlich nach meinem Studium auch noch weiter. Hätte ich das mal eher gewusst, Felix?!“ Felix erscheint im Bild und legt einen Arm um Alex. Die beiden lächeln sich an.
Zum Abschluss schiebt die Hand eine ähnliche Folie wie in der ersten Szene herein. Nach und nach erscheinen viele Notizzettel rund um die Folie. Auf ihnen stehen jeweils einzelne Begriffe zum akademischen Schreiben, zum Beispiel: „Exposé“, „Zeitmanagement“ oder „Hausarbeit“. Parallel dazu taucht das Logo des Schreibzentrums auf der Folie auf. Rechts daneben erscheint Stück für Stück folgender Text: „Alle aktuellen Informationen: tu-dresden.de/deinstudienerfolg/szd.“
Videobeschreibung : Annica Kramer
Hörfassung bzw. detaillierte Videobeschreibung
erarbeitet von Annica Kramer
Das ist die Hörfassung bzw. detaillierte Videobeschreibung zum Film „Schreibberatung“ des Schreibzentrums der TU Dresden. Der Film besteht aus stilisierten, zweidimensionalen Zeichnungen von Personen, Gebäuden und Objekten. Sämtliche Figuren sind ohne Hautfarbe gezeichnet. Nur bei der Hand, die diese Dinge ins Bild hinein- und wieder hinausschiebt, handelt es sich um eine gefilmte menschliche Hand.
Der Film beginnt damit, dass eine blaue Folie von der Hand ins Bild geschoben wird. In der oberen linken Ecke befindet sich das Logo der Technischen Universität Dresden, welches aus dem Schriftzug "Technische Universität Dresden" und einem Achteck rechts davon besteht. Das Achteck ist in zwei Bereiche aufgeteilt, die zusammen die Buchstaben "T" und "U" ergeben. In der Mitte der Folie erscheint das Logo des Schreibzentrums, welches aus einem Symbol und der Kurzbezeichnung "SZD" darunter besteht. Das nur aus Strichen bestehende Symbol kann als aufgeklapptes Buch oder geöffneter Laptop, von dessen oberer linker Ecke ein Pfeil nach rechts abgeht, gedeutet werden. Rechts neben diesem Logo erscheint der Schriftzug „Schreibzentrum der TU Dresden“. Die Folie wird im Anschluss wieder von der Hand aus dem Bild gewischt.
Mit dem Wegwischen der Folie wird ein junger Mann sichtbar, der im Bildzentrum steht. Er ist kräftig gebaut und trägt ein T-Shirt und Jeans. Er hebt eine Hand und sagt: „Hi, ich bin Joshua und studiere an der TU Dresden.“ Joshua lässt seine Hand wieder sinken und fährt fort: „Ich weiß noch, als ich meine erste Hausarbeit schreiben sollte, dachte ich, dass ich nach dem Abi ganz gut darauf vorbereitet sei.“ Während er redet, wird er von der Hand an den linken Bildrand geschoben. Rechts neben Joshua schiebt die Hand außerdem eine Gedankenblase herein. Darin sitzt Joshua an einem Tisch und tippt auf einem Laptop. Hinter ihm sind zwei weitere Tische aufgebaut. Joshua erzählt weiter: „Anfangs kam ich auch ganz gut voran und hab jeden Tag in der SLUB, also der Bibliothek, gearbeitet...“ Beim Stichwort „SLUB“ rollt sich am oberen Rand der Gedankenblase ein Banner aus. Darin ist das Logo der SLUB Dresden zu erkennen. Es besteht aus zwei sich überlappenden roten Quadraten. Rechts daneben steht der Schriftzug „SLUB TextLab“. Unter diesem Schriftzug ist folgender Text zu lesen: „Schreiben und Digital Humanities“.
Die Hand wischt alles aus dem Bild. Im Anschluss schiebt sie eine Ansammlung neuer Bildelemente herein:
- auf dem Boden ein Wegeleitsystem aus zwei Reihen mit Linien und Punkten, die spitz aufeinander zulaufen
- links davon drei kleine Tische, die zusammengeschoben wurden
- zwei Stühle, die an den Tischen stehen
- ein Blumentopf und eine Keksschale, die auf den Tischen stehen
- ein grünes Wandornament, das hinter den Tischen hängt
Joshua erzählt: „In meiner Kaffeepause kam ich mit Elisa ins Gespräch.“ Währenddessen schiebt die Hand zuerst Joshua in den Vordergrund des Bildes. Er blickt nach links. Dort schiebt die Hand eine weitere Person herein: Sie trägt einen Afrolook, eine Bluse und hat einen Rucksack über einer Schulter hängen. Joshua erklärt: „Sie ist Schreibtutorin am Schreibzentrum und hilft Studierenden in der Schreibberatung dabei mit ihren Texten gut weiterzukommen.“ Während er redet, schiebt die Hand links im Hintergrund weitere Elemente ins Bild:
- drei weitere zusammengeschobene Tische mit einem Stuhl
- ein Blumentopf und eine Tasse, die auf den Tischen stehen
- dahinter ein weiterer Tisch, an dem eine Frau sitzt und aus einem Becher trinkt
- eine Dose und ein weiterer Becher, die auf diesem Tisch stehen
- ein junger Mann, der sich in Richtung der sitzenden Frau gedreht hat und gestikuliert
- ein Kinderwagen, der vor dem jungen Mann steht
Im Anschluss hebt Joshua eine Hand. Elisa dreht den Kopf in seine Richtung. Joshua verschiebt sich näher an Elisa heran. Die Hand wischt schließlich alles aus dem Bild.
Die Hand schiebt nun einen größeren Tisch mit drei Stühlen herein. An dem Tisch sitzen sich Elisa und der junge Mann aus der vorherigen Szene gegenüber. Er hat den Zuschauenden den Rücken zugedreht, vor dem Mann steht ein Becher auf dem Tisch, links neben ihm ein Kinderwagen. Vor Elisa befinden sich eine Tasse und ein Ordner. Zwischen den beiden steht außerdem eine Schüssel mit Keksen. Parallel dazu sagt Joshua: „Mir war schon aufgefallen, dass sie hier regelmäßig mit anderen Studierenden in intensive Gespräche vertieft war.“ Die Hand die Szene aus dem Bild. Joshua sagt: „Das Pausengespräch mit ihr machte mich neugierig:“
Währenddessen schiebt die Hand Joshua ins Bildzentrum. Er sitzt und tippt auf einem Laptop. Er fährt fort: „Was würde wohl bei mir rauskommen, wenn ich mal alles fragen könnte, was mich bei meiner Arbeit so beschäftigte? Meine Arbeitstechniken ließen sich sicherlich noch optimieren und hatte mein bisheriger Text überhaupt einen roten Faden?“ Gleichzeitig hebt Joshua seinen Kopf und schaut stirnrunzelnd an die Decke. Links über ihm erscheint eine Gedankenblase, in der, während er redet, abwechselnd verschiedene Bilder auftauchen: Zuerst zwei Zahnräder und ein Fragezeichen, danach ein gelber Textmarker mit demselben Fragezeichen, zuletzt ein Kalender, in den Kreuze und ein roter Kreis eingezeichnet sind, mit demselben Fragezeichen. Zum Schluss leert sich die Gedankenblase wieder. Die Hand wischt anschließend alles aus dem Bild. Joshua sagt: „Schaden konnte es ja nicht. Ich vereinbarte also einen Präsenz-Termin, das war mir lieber als eine Online-Schreibberatung.“
Die Hand schiebt einen Tisch herein, an dem sich Joshua und Elisa gegenüber sitzen, wobei Joshua mit dem Rücken zu den Zuschauenden sitzt. Beide haben jeweils eine Tasse vor sich stehen. Auf dem Tisch befinden sich außerdem ein Ordner, eine Schale mit Keksen sowie ein Schild, auf dem das Piktogramm einer Person im Rollstuhl abgebildet ist. Rechts neben dem Tisch steht ein Ständer für Flyer und Handouts. Oben auf dem Ständer sind zwei Symbole aufgedruckt. Links steht das Symbol für Sehgeschädigte: ein durchgestrichenes Auge. Rechts steht ein QR-Code. Joshua berichtet weiter: „Es hat mir sehr geholfen mit Elisa einfach mal in Ruhe über meine Gedanken und Ideen zu sprechen. Sie gab mir außerdem gute Anregungen, und ich bin dadurch darauf gekommen, wie ich meine Arbeit aufbauen möchte.“ Während er redet, erscheinen über Joshua und Elisa abwechselnd Sprechblasen. Sie enthalten entweder Fragezeichen, Ausrufezeichen oder drei nebeneinanderstehende Punkte. Beim Stichwort „Anregungen“ verschwindet die letzte Sprechblase und über Joshua erscheint, begleitet von einem kurzen klingelnden Geräusch, eine Glühbirne. Joshua ergänzt: „Und mit Elisas Methodentipps habe ich mir auch gleich noch einen Zeitplan aufgestellt.“ Beim Stichwort „Methodentipps“ erscheint am linken Bildrand ein Blatt Papier, auf dem ein Schema aus Kästen und Linien aufgezeichnet ist. Die Hand zieht schließlich alles aus dem Bild.
Durch das Wegwischen des vorherigen Bildes kommt Joshua zum Vorschein. Er sitzt erneut vor einem Laptop und tippt. Parallel dazu sagt er: „Ich war damit wirklich einen großen Schritt weitergekommen. Allein hätte ich dafür sicherlich deutlich mehr als eine Stunde gebraucht!“ Die Hand verschiebt Joshua und seinen Laptop an den rechten Rand des Bildes. Er erzählt: „Um darüber zu sprechen, wie ich Zitate gut in meinen Text einbinde, habe ich gleich einen weiteren Termin vereinbart, diesmal online.“ Während er redet, schiebt die Hand links über Joshua Elisa ins Bild. Auch sie sitzt vor einem Laptop. Anschließend schiebt die Hand am linken Bildrand einen großen aufgeklappten Laptop herein, auf dem eine Videokonferenz geöffnet ist. Joshua fährt fort: „Und bei einem dritten Termin hat mir Elisa ein Feedback zur Verständlichkeit meines Textes gegeben.“ Während der spricht hebt Joshua hebt seinen Kopf, zieht eine Augenbraue nach oben und schaut an die Decke. Die Hand wischt schließlich alles aus dem Bild.
Joshua sagt: „Mithilfe der Schreibberatung fühle ich mich jetzt sicherer, wenn ich Texte fürs Studium schreibe.“ Während er redet, schiebt die Hand am rechten Bildrand ein großes blaues Banner herein. Darauf steht „Schreibzentrum“. Unter diesem Schriftzug ist das Logo des Schreibzentrums abgebildet. Danach schiebt die Hand Joshua herein. Er sitzt an einem Laptop und tippt. Links neben ihm auf dem Tisch stehen eine Schreibtischlampe und ein Stapel Bücher. Joshua sagt: „Denn Schreiben an der Uni ist eben doch etwas anderes als Schreiben für die Schule.“ Dabei hebt er den Kopf und lächelt in Richtung der Zuschauenden. Er schlussfolgert: „Ich kann die Schreibberatung also wirklich empfehlen...“ Beim Stichwort „Schreibberatung“ wird Elisa von der Hand rechts ins Bild geschoben. Joshua ergänzt: „…egal in welcher Arbeitsphase man gerade ist.“ Dabei hebt er seinen Kopf, zieht erneut eine Augenbraue hoch und schaut nach oben. Die Hand wischt alles aus dem Bild. Joshua erscheint erneut im Bildzentrum. Abschließend sagt er: „Mir hat es sehr geholfen, einfach über meine Ideen und Unsicherheiten zu sprechen.“
Zum Abschluss schiebt die Hand eine ähnliche Folie wie in der ersten Szene herein. Nach und nach erscheinen viele Notizzettel rund um die Folie. Auf ihnen stehen jeweils einzelne Begriffe zum akademischen Schreiben, zum Beispiel: „Exposé“, „Zeitmanagement“ oder „Hausarbeit“. Parallel dazu taucht das Logo des Schreibzentrums auf der Folie auf. Rechts daneben erscheint Stück für Stück folgender Text: „Alle aktuellen Informationen: tu-dresden.de/deinstudienerfolg/szd.“
Das ist die Hörfassung zum Film „Lern- und Schreibgruppen“ des Schreibzentrums der TU Dresden. Der Film besteht aus stilisierten, zweidimensionalen Zeichnungen von Personen, Gebäuden und Objekten. Sämtliche Figuren sind ohne Hautfarbe gezeichnet. Nur bei der Hand, die diese Dinge ins Bild hinein und wieder hinausschiebt, handelt es sich um eine gefilmte menschliche Hand.
Der Film beginnt damit, dass eine blaue Folie von der Hand ins Bild geschoben wird. In der oberen linken Ecke befindet sich das Logo der Technischen Universität Dresden, welches aus dem Schriftzug "Technische Universität Dresden" und einem Achteck rechts davon besteht. Das Achteck ist in zwei Bereiche aufgeteilt, die zusammen die Buchstaben "T" und "U" ergeben. Mittig auf der Folie erscheint das Logo des Schreibzentrums, welches aus einem Symbol und der Kurzbezeichnung "SZD" darunter besteht. Das nur aus Strichen bestehende Symbol kann als aufgeklapptes Buch oder geöffneter Laptop, von dessen oberer linker Ecke ein Pfeil nach rechts abgeht, gedeutet werden. Rechts neben diesem Logo erscheint der Schriftzug „Schreibzentrum der TU Dresden“. Die Folie wird im Anschluss wieder von der Hand aus dem Bild gewischt.
Mit dem Wegwischen der Folie wird eine Person sichtbar. Sie hat kurze Haare, trägt ein weißes T-Shirt und dunkle Hosen.
Sie hebt eine Hand und sagt: „Hey, mein Name ist Mika!“
Mika schaut in Richtung des oberen Bildrandes, wo nach und nach das Wort „Schreibmarathon“ erscheint. Anschließend rollt sich rechts neben diesem Schriftzug ein Blatt Papier aus. Darauf ist mittig das Logo des Schreibmarathons zu erkennen. Es besteht aus einem blauen Oval, auf dem ein Turnschuh steht. Aus dem Turnschuh ragen zwei Stifte heraus. Ein Schnürsenkel des Schuhs ist lose um die Stifte gewickelt. Währenddessen fragt Mika: „Habt ihr schon einmal von einem „Schreibmarathon“ gehört? Naja, mir war das auch nicht von Anfang an ein Begriff.“
Die Hand zieht alles aus dem Bild.
Die Hand schiebt als nächstes eine Ansammlung an Dingen herein:
- Mika, die in der Bildmitte an einem Tisch sitzt und sich die Haare rauft.
- Mehrere Notizbücher, die vor Mika auf dem Tisch liegen.
- Einen Laptop, der links neben Mika auf dem Tisch steht.
- Einen Bücherstapel, der rechts neben Mika auf dem Tisch steht.
- Einen Zettel, der links hinter Mika an der Wand hängt. Darauf steht die Überschrift „To Do!“ und darunter drei Stichpunkte.
- Einen Kalender, in den Kreuze eingezeichnet sind und der rechts hinter Mika an der Wand hängt.
Mika erzählt: „Als ich mal wieder drei Hausarbeiten in einem Semester schreiben musste, kam ich schlecht damit voran: Obwohl ich eigentlich ausreichend Zeit gehabt hätte, wusste ich nicht, wann und wo ich schreiben sollte.“ Während Mika spricht, werden auf der To-Do Liste immer mehr Stichpunkte ergänzt. Im Kalender werden mehr Kreuze gesetzt und rote Kreise eingezeichnet.
Der Zettel und der Kalender im Hintergrund verkleinern sich anschließend. Alles andere fliegt nach unten aus dem Bild heraus. Dafür schieben sich nacheinander drei neue Bilder herein. Das erste zeigt Mika, auf einem Sofa sitzend, mit einem Videospiel-Controller in der Hand. Als nächstes erscheint rechts davon ein Bild, welches Mika beim Staubsaugen darstellt. Das zuletzt erscheinende Bild befindet sich links neben dem ersten Bild und zeigt Mika an einem Tisch sitzend. Auf dem Tisch liegt ein aufgeklapptes Notizbuch. Mika stützt mit einer Hand den eigenen Kopf und hält in der anderen Hand ein Smartphone. Währenddessen kommentiert Mika: „Zu Hause tat ich vieles, nur zum konzentrierten Schreiben kam ich nicht.“
Die Hand wischt alles aus dem Bild und schiebt anschließend eine Personengruppe herein. Es handelt sich dabei um Mika und zwei weitere Personen, die an einem Tisch sitzen. Auf dem Tisch befinden sich viele Blätter Papier. Die links sitzende Person hält einen Tablet-PC und die in der Mitte sitzende Person einen Stift. Vor Mika steht ein Laptop. Alle drei lächeln in Richtung der Zuschauenden. Im Hintergrund befinden sich zwei Stehtische mit mehreren Hockern und Bänken. Am oberen Bildrand hängt ein Textfeld. Darin ist das Logo der SLUB Dresden zu erkennen. Es besteht aus zwei sich überlappenden roten Quadraten. Rechts daneben steht der Schriftzug „SLUB TextLab“. Unter diesem Schriftzug ist folgender Text zu lesen: „Schreiben und Digital Humanities“. Mika sagt: „Als sich meine Mitstudierenden mit mir zum Arbeiten in der Bibliothek verabredeten, fiel es mir schon viel leichter die Zeit zum Arbeiten zu nutzen.“
Die Hand zieht alles bis auf die Stehtische im Hintergrund aus dem Bild.
Mit dem Verschwinden der Gruppe kommt erneut nur Mika zum Vorschein. Mika sitzt allein an einem Tisch, hat den Kopf auf einem Stapel Bücher abgelegt, sich ein weiteres Buch aufgeschlagen auf den Kopf gelegt und erklärt: „Leider konnten wir uns nicht so oft verabreden. Und allein zu arbeiten, selbst in der Bibliothek, hatte irgendwie nicht den gleichen Effekt.“ Währenddessen erscheinen über Mika nacheinander zwei Fragezeichen. Mika fährt fort: „Ich glaube, ohne die anderen fehlte es mir an Verbindlichkeit und ich verdaddelte meine Zeit ähnlich wie zuvor zu Hause.“
Mika verändert die Position und sitzt nun, wie bereits zuvor gezeigt, mit einem Smartphone in der Hand an dem Tisch und ergänzt: „Ich war unzufrieden, kam nicht voran und das hätte sich wahrscheinlich auch nicht geändert, hätte ich nicht am Schreibmarathon teilgenommen.“ Während Mika spricht, wird links im Hintergrund ein Bildschirm von der Hand hereingeschoben. Auf diesem Bildschirm steht das Wort „Schreibmarathon“, darunter ein unleserlicher Text und links daneben das Logo des Schreibmarathons.
Die Hand zieht schließlich alles aus dem Bild.
In der nächsten Szene schiebt die Hand Mika, stehend und mit einer Hand nach rechts zeigend, am linken Bildrand herein. Mika sagt: „Auf einem Schreibmarathon arbeiten 15 bis 25 Studierende gemeinsam fünf Tage zusammen, entweder online oder in Präsenz.“
Beim Stichwort „Schreibmarathon“ erscheint dort, wo Mika hinzeigt, das Logo des Schreibmarathons mit einem Schuh, in dessen Schaft Stifte stecken. Beim Stichwort „Studierende“ erscheint unter diesem Logo ein weiteres Bild. Es zeigt mehrere Personen, die nebeneinander an Tischen sitzen. Vor ihnen befinden sich Laptops und Notizbücher. Hinter ihnen hängt ein Poster an der Wand.
Mika zeigt in Richtung dieses Bildes. Beim Stichwort „fünf Tage“ erscheint rechts neben dem Logo des Schreibmarathons ein Wochenplan. Er besteht aus sieben nebeneinanderliegenden Quadraten, von denen jedes mit je einem Wochentag beschriftet ist. In den einzelnen Quadraten, aber hin und wieder auch über mehrere Quadrate hinweg, sind verschiedenfarbige Querbalken eingezeichnet. Mika zeigt in Richtung dieses Plans. Beim Stichwort „online“ erscheint unter dem Wochenplan ein großer aufgeklappter Laptop. Darauf ist eine Videokonferenz geöffnet, unter deren Teilnehmenden auch Mika zu erkennen ist. Mika zeigt nun in Richtung des Laptops.
Die Hand wischt alles außer Mika aus dem Bild.
Stattdessen erscheint rechts neben Mika ein Flipchart. Darauf befindet sich in der unteren rechten Ecke das Logo des Schreibmarathons. Der blaue Schnürsenkel, der sich auf dem Logo um die Stifte wickelt, ist diesmal aber länger und schlängelt sich den gesamten unteren Rand des Flipcharts entlang. Mika erklärt: „Was mir besonders geholfen hat, war die konzentrierte Arbeitsatmosphäre, der strukturierte Tagesablauf, der mich motiviert hat, länger an meinem Projekt zu arbeiten und dass ich gelernt habe, wie ich mir konkrete Ziele setze.“ Während Mika redet, werden analog zum Gesagten untereinander und jeweils mit einem „+“ versehen folgende Begriffe auf das Flipchart geschrieben:
- „Konzentrierte Arbeitsatmosphäre“
- „Strukturierter Tagesablauf“
- „Schreibtipps“
- „Austausch“
- „Schreibberatung“
- „Ziele setzen“
Unter diesen Punkten erscheint hinter einem „=“: „Antrieb & Verbindlichkeit“.
Während nacheinander die Begriffe erscheinen, zeigt Mika jeweils oben oder unten auf das Flipchart. Die Hand zieht schließlich alles aus dem Bild.
Danach kommen drei kleine Tische zum Vorschein, die zusammengeschoben werden. An den Tischen stehen jeweils zwei Stühle und auf den Tischen Blumentöpfe. Hinter den Tischen hängt ein grünes Wandornament. Die Hand schiebt anschließend Mika in den Vordergrund. Mika sagt: „Wenn mir danach war, habe ich mich nach der Mittagspause mit anderen ausgetauscht.“ Beim Stichwort „andere“ schiebt die Hand nacheinander zwei weitere Personen ins Bild. Zuerst eine junge Frau mit Brille, die rechts im Bild an einem Tisch sitzt. In der Hand hält sie einen Becher. Auf dem Tisch steht ein Teller mit Essen. Bei der danach hereingeschobenen Person handelt es sich um einen jungen Mann. Er steht links neben der Frau, blickt in ihre Richtung und gestikuliert.
Mika fährt fort: „Das hat mich irgendwie beruhigt, denn es ist wirklich erstaunlich, wie oft wir vor ganz ähnlichen Fragen stehen! Und auch die Anregungen und Tipps der Schreibtutoren und Schreibtutorinnen fand ich hilfreich, und Schreibberatung wurde auch angeboten.“ Beim Stichwort „Anregungen“ schiebt die Hand links neben Mika eine weitere junge Frau herein, die in Mikas Richtung schaut. Sie trägt einen Afrolook und hat einen Rucksack über einer Schulter hängen. Beim Stichwort „Schreibberatung“ wischt die Hand alles aus dem Bild und schiebt dafür eine neue Ansammlung an Dingen herein:
- Einen Tisch, an dem zwei Personen sitzen: ein kräftig gebauter Mann, der den Zuschauenden den Rücken zugekehrt hat und ihm gegenübersitzend die junge Frau mit Afrolook, die eben schon gezeigt wurde.
- Verschiedene Gegenstände, die sich auf dem Tisch befinden: zwei Tassen, eine Schüssel mit Keksen, einen Ordner und ein Schild, auf dem das Piktogramm einer Person im Rollstuhl abgebildet ist.
- Einen Ständer für Flyer und Handouts, der neben dem Tisch steht und auf den oben zwei Symbole aufgedruckt sind: links das Symbol für Sehgeschädigte, ein durchgestrichenes Auge, rechts ein QR-Code.
Als Mika fertig gesprochen hat, zieht die Hand alles aus dem Bild.
In der folgenden Szene schiebt die Hand Mika mit geöffnetem Mund und erhobenen Händen in die Bildmitte. Mika sagt: „Keine Sorge, der Ablauf ist nicht verpflichtend und ihr müsst auch nicht jeden Tag um die gleiche Uhrzeit kommen beziehungsweise online sein.“
Mika verschiebt sich anschließend an den linken Bildrand und zeigt mit einem Finger nach rechts. Dort schiebt die Hand den bereits zuvor gezeigten Wochenplan mit den sieben nebeneinanderliegenden Quadraten und den darin eingezeichneten Querbalken herein. Mika erklärt gleichzeitig: „Ihr könnt euch diesen ein- oder mehrwöchigen Marathon nämlich in individuelle Etappen einteilen und entscheidet selbst, welche der Angebote im Schreibmarathon ihr für euch nutzt.“ Die Querbalken im Wochenplan werden, während Mika redet, immer wieder in andere Positionen geschoben. Die Hand zieht im Anschluss alles aus dem Bild.
Stattdessen werden nun nacheinander drei neue Bilder von der Hand hereingeschoben. Zuerst rückt sie mittig am unteren Bildrand einen jungen Mann mit Brille ins Bild, der an einem Tisch sitzt. Mit einer Hand stützt er seinen Kopf, mit der anderen schreibt er in ein Notizbuch. Links neben ihm steht ein Laptop auf dem Tisch.
Als nächstes schiebt die Hand rechts über dem Mann drei Personen herein, die ebenfalls an einem Tisch sitzen. Sie schreiben in Notizbücher. Links über diesen drei Personen wird zuletzt ein Bild von mehreren Personen, die an einem langen Tisch sitzen von der Hand hereingeschoben. Die Personen arbeiten an Laptops und mit Notizbüchern. Hinter ihnen an der Wand hängt ein Poster. Mika kommentiert zur gleichen Zeit: „Denn auf einem Schreibmarathon arbeitet ihr ganz individuell an eurem eigenen Schreibprojekt.“
Als Mika fertig gesprochen hat, tauchen nacheinander über jedem der drei Bilder Gedankenblasen auf. Die erste Gedankenblase erscheint über dem Bild mit den mehreren Personen und beinhaltet zwei ineinandergreifende Zahnräder. Die zweite Gedankenblase erscheint über dem Bild des einzelnen Mannes und beinhaltet einen gelben Textmarker. Die letzte Gedankenblase erscheint über dem Bild der drei Personen und beinhaltet eine Glühbirne.
Mika ergänzt: „Aber in Gemeinschaft - denn zusammen schreibt es sich oft besser als allein.“ Beim Stichwort „Gemeinschaft“ wenden zwei der schreibenden Personen den Blick von ihren Notizbüchern ab und blicken in Richtung der Zuschauenden. Die Bilder in den Gedankenblasen verwandeln sich anschließend in Hände, die einen Daumen nach oben zeigen.
Alle Dinge im Bild schieben sich erst zusammen und lösen sich schließlich auf. Stattdessen erscheint ein aufgeklappter Laptop, auf dem ein Fenster mit einer Videokonferenz geöffnet ist. Unter den Teilnehmenden ist auch Mika erkennbar. In der rechten unteren Ecke des Bildschirms befindet sich das Logo des Schreibmarathons. Mika sagt: „Also, vielleicht sieht man sich ja beim nächsten Schreibmarathon!“
Zum Abschluss schiebt die Hand eine ähnliche Folie wie in der ersten Szene herein. Nach und nach erscheinen viele Notizzettel rund um die Folie. Auf ihnen stehen jeweils einzelne Begriffe zum akademischen Schreiben, zum Beispiel: „Exposé“, „Zeitmanagement“ oder „Hausarbeit“. Parallel dazu taucht das Logo des Schreibzentrums auf der Folie auf. Rechts daneben erscheint Stück für Stück folgender Text: „Alle aktuellen Informationen: tu-dresden.de/deinstudienerfolg/szd.“
Videobeschreibung: Annica Kramer
Das ist die Hörfassung zum Film „Lern- und Schreibgruppen“ des Schreibzentrums der TU Dresden. Der Film besteht aus stilisierten, zweidimensionalen Zeichnungen von Personen, Gebäuden und Objekten. Sämtliche Figuren sind ohne Hautfarbe gezeichnet. Nur bei der Hand, die diese Dinge ins Bild hinein und wieder hinausschiebt, handelt es sich um eine gefilmte menschliche Hand.
Der Film beginnt damit, dass eine blaue Folie von der Hand ins Bild geschoben wird. In der oberen linken Ecke befindet sich das Logo der Technischen Universität Dresden, welches aus dem Schriftzug "Technische Universität Dresden" und einem Achteck rechts davon besteht. Das Achteck ist in zwei Bereiche aufgeteilt, die zusammen die Buchstaben "T" und "U" ergeben. Mittig auf der Folie erscheint das Logo des Schreibzentrums, welches aus einem Symbol und der Kurzbezeichnung "SZD" darunter besteht. Das nur aus Strichen bestehende Symbol kann als aufgeklapptes Buch oder geöffneter Laptop, von dessen oberer linker Ecke ein Pfeil nach rechts abgeht, gedeutet werden. Rechts neben diesem Logo erscheint der Schriftzug „Schreibzentrum der TU Dresden“. Die Folie wird im Anschluss wieder von der Hand aus dem Bild gewischt.
Mit dem Wegwischen der Folie wird eine junge Frau mit langen dunklen Haaren sichtbar, die im Schneidersitz auf dem Boden sitzt. Sie hält in jeder Hand ein Blatt Papier. Vor ihr auf dem Boden steht ein Laptop. Sie schaut stirnrunzelnd auf die Blätter und sagt: „Schiebt ihr auch manches ewig vor euch her? Das kann schon stressig werden …“
Währenddessen schiebt die Hand nacheinander drei weitere Objekte ins Bild: zuerst links über der Frau einen Kalender, in den Kreuze und rote Kreise eingezeichnet sind, danach einen Stapel Bücher links neben der Frau und zuletzt rechts neben ihr einen Stapel Papier. Sie erzählt weiter: „Ich bin Jasmin und studiere an der TU Dresden.“ Während sie das sagt, blickt sie in Richtung der Zuschauenden und hebt eine Hand. Jasmin fügt hinzu: „Sich zu motivieren für eine Prüfung zu lernen, eine Seminararbeit oder einen Beleg zu schreiben, kann ganz schön schwierig sein, finde ich.“
Während sie redet, lässt sie die Hand sinken und blickt wieder in Richtung der zwei Papiere. Außerdem erscheint rechts über Jasmin eine Gedankenblase. Darin wechseln sich drei Bilder ab: Zuerst taucht ein Pinsel auf, dann ein Videospielcontroller, zuletzt ein Smartphone. Der Wechsel zwischen den Bildern erfolgt dabei wie bei einem Glücksspielautomaten. Parallel dazu füllt sich der zuvor hereingeschobene Kalender mit immer mehr Kreuzen und roten Kreisen. Die Hand wischt schließlich alles aus dem Bild.
In der folgenden Szene schiebt die Hand eine Personengruppe herein. Die Gruppe besteht aus Jasmin, die lachend mit vier anderen Leuten, zwei Frauen und zwei Männern, auf einer Bank sitzt. Zwei von ihnen haben glattes helles, zwei von ihnen dunkles krauses Haar. Bis auf eine Person halten alle einen Notizblock und einen Stift in der Hand. Die dritte Person hält einen Laptop. Anschließend wird links über der Gruppe eine Uhr von der Hand hereingeschoben, deren Zeiger sich durchgehend drehen. Gleichzeitig sagt Jasmin: „Mir fällt es da leichter, wenn ich mich mit Studienfreunden verabrede, somit einen verbindlichen Termin habe und wir uns dann gegenseitig motivieren. Außerdem schafft das Antrieb, auch wirklich etwas zu schaffen.“
Die Hand zieht alles aus dem Bild.
Darunter kommt erneut Jasmin zum Vorschein. Sie steht am rechten Bildrand und blickt auf ihr Handy. Sie sagt: „Aber meine Kommilitonen und Kommilitoninnen haben nicht immer Lust dazu oder ich muss manchmal als Einzige etwas schreiben.“ Parallel dazu erscheinen links neben ihr nacheinander vier Sprechblasen, die einen Chat darstellen sollen. In der obersten grünen Sprechblase, die direkt auf Jasmin zeigt, steht: „Lernen?“.
In den drei darunterliegenden grauen Sprechblasen steht folgender Inhalt, von oben nach unten gelesen:
- „Kann nicht“
- „Nein.“
- „Sorry ☹“
Die Sprechblasen fliegen nach oben aus dem Bild heraus.
Jasmin erklärt: „Dafür bietet das Schreibzentrum zusammen mit der Zentralen Studienberatung der TU Dresden eine Lösung: Lern- und Schreibgruppen!“ Währenddessen wird Jasmin von der Hand zur linken Bildseite geschoben. Außerdem erscheint rechts neben ihr ein graues Textfeld mit der Überschrift „SZD“. Unter der Überschrift steht: „Neue Nachricht“. Jasmin hebt einen Zeigefinger. Beim Stichwort „Lern- und Schreibgruppen“ tippt die Hand mit einem Finger auf das graue Textfeld. Daraufhin klappt sich darunter ein blaues Banner aus. Es trägt die Überschrift „Lern- und Schreibgruppen“. Unter der Überschrift ist ein Hexagon eingezeichnet, in dem sich ein Bild befindet. Dieses zeigt mehrere Personen, die gemeinsam an einem Tisch sitzen. Auf dem Tisch steht ein Laptop. Jasmin sagt: „Dort kann man sich mit anderen zum gemeinsamen, fokussierten Arbeiten treffen, sich austauschen oder sich gegenseitig Tipps zu Lern- und Schreibstrategien geben.“
Das graue Textfeld verschwindet. Jasmin und das blaue Banner verschieben sich gemeinsam weiter nach links. Auf der rechten Seite schiebt die Hand untereinander zwei Personen herein: zuerst oben einen jungen Mann, danach eine junge Frau darunter. Sie sitzen beide jeweils an einem Tisch und schreiben auf einen Zettel. Außerdem haben beide Bücherstapel neben sich stehen. Vor der Frau befindet sich zusätzlich ein Laptop. Beim Stichwort „austauschen“ werden Jasmin und das Banner von der Hand aus dem Bild gezogen. An ihrer Stelle schiebt sie eine Gruppe von vier Personen herein, die sich gegenseitig anschauen und gestikulieren. Darunter befinden sich unter anderem auch eine kräftigere Person und eine Person mit Kopftuch. Die Hand wischt alles aus dem Bild.
Die Hand schiebt nun Jasmin herein, die im Schneidersitz auf dem Boden sitzt und in jeder Hand ein Blatt Papier hält. Sie blickt stirnrunzelnd auf die Papiere. Vor ihr auf dem Boden steht ein Laptop. Gleichzeitig schiebt eine zweite Hand einen größeren aufgeklappten Laptop links neben Jasmin ins Bild. Darauf ist eine Videokonferenz zu erkennen. Jasmin sagt währenddessen: „Und das Ganze geht natürlich auch online super! Dabei ist es ganz egal, ob jemand lernen oder schreiben möchte.“
Sie hebt ihren Kopf. Danach erscheint zwischen Jasmin und dem größeren Laptop ein Kalender, in den mehrere Häkchen eingezeichnet wurden. Nach und nach werden mehr Häkchen und zwei rote Kreise ergänzt. Gleichzeitig redet Jasmin weiter: „Es geht vor allem darum, regelmäßig an der Sache dranzubleiben und die gesteckten Ziele zu erreichen.“
Die zwei Hände ziehen alles links und rechts aus dem Bild heraus.
Dadurch kommen in der Bildmitte drei Personen zum Vorschein. Sie alle sitzen auf Stühlen. Rechts sitzt ein junger Mann. Er hat seine Arme auf den Knien abgestützt und hält in der einen Hand ein Smartphone, während er mit der anderen Hand gestikuliert. Links sitzt eine kräftigere Frau, die diesen Mann anschaut. Zwischen den beiden sitzt Jasmin. Sie hat einen Tablet-PC auf ihrem Schoß und schaut ebenfalls in Richtung des Mannes. Parallel dazu sagt sie: „Man kann auch die eigenen Probleme im Studium miteinander teilen und sich gegenseitig helfen - oder sich einfach mal auskotzen.“
Die Personengruppe verschwindet.
In der folgenden Szene wird eine Personengruppe von der Hand links ins Bild geschoben. Sie tragen jeweils blaue T-Shirts, auf die rechts das Logo des Schreibzentrums gedruckt ist. Das kennzeichnet sie als Teammitglieder des Schreibzentrums. Eine schwarze Katze liegt über den Beinen von zwei Personen. Jasmin erklärt gleichzeitig: „Die Teams des Schreibzentrums und der Zentralen Studienberatung helfen, eine Lern- und Schreibgruppe zu finden und geben Tipps, wie man als Gruppe gut zusammenarbeiten kann - auch, wenn die Gruppe sich schon gefunden hat.“
Beim Stichwort „Zentrale Studienberatung“ schiebt die Hand rechts neben dem Team des Schreibzentrums einen aufgeklappten Laptop ins Bild. Auf dem Bildschirm ist eine Videokonferenz erkennbar. Anschließend verkleinern sich der Laptop und das Team. Nach und nach erscheinen um sie herum drei weitere Bilder. Beim Stichwort „finden“ tauchen unten im Bild mehrere Personen auf, die sich um einen Tisch versammelt haben. Auf dem Tisch befinden sich ein Laptop und mehrere Zettel. Beim Stichwort „gut zusammenarbeiten“ erscheinen oben links die drei auf Stühlen sitzenden Leute aus der vorherigen Szene.
Als Jasmin fertig mit reden ist, taucht oben in der Mitte ein drittes Bild auf: es zeigt Jasmin inmitten der vier anderen Personen, mit denen sie bereits zu Beginn des Films zusammensaß. Jasmin ergänzt anschließend: „Wie genau ihr zusammenarbeiten wollt, legt ihr gemeinsam fest. Ihr könnt beispielsweise in einer Art Vertrag festhalten, was ihr wann schaffen und unter welchen Rahmenbedingungen ihr arbeiten wollt.“
Die zwei Hände ziehen schließlich links und rechts alles aus dem Bild.
Links im Bild schiebt die Hand eine Personengruppe herein. Sie sitzen oder stehen um einen Tisch herum, auf dem ein Laptop steht. Jasmin sagt zur gleichen Zeit: „Somit könnt ihr die Lern- und Schreibgruppe nach individuellen Wünschen gestalten.“
Die Hand schiebt anschließend Jasmin rechts ins Bild. Sie hat die Arme verschränkt und lächelt in Richtung der Zuschauenden. Sie fährt dabei fort: „Allen Varianten gemeinsam ist der Gruppenzwang mit positiver Auswirkung auf euer Studium.“
Die Hand wischt alles aus dem Bild.
Ein saufgeklappter Laptop erscheint in der Bildmitte. Auf dem Bildschirm ist die Webseite des Schreibzentrums geöffnet. Die Überschrift der geöffneten Seite lautet: „Materialien & Tipps“. Weiter unten steht die Teilüberschrift: „Infothek für Studierende und Lehrende – Tipps und Checklisten“. Jasmin erzählt dabei: „Außerdem unterstützt euch das Schreibzentrum bei Bedarf mit Methoden und Tipps, um gut mit dem Schreiben voranzukommen und ihr könnt euch jederzeit zu einer Schreibberatung anmelden.“ Während sie redet, wird auf der Seite nach unten gescrollt. Beim Stichwort „Schreibberatung“ erscheint durch das Herunterscrollen die Überschrift „Schreibberatung“ auf dem Bildschirm. Weiter unten steht die Teilüberschrift: „Online-Schreibberatung vereinbaren“.
Die Hand zieht den Laptop schließlich nach unten aus dem Bild heraus.
Dadurch kommen Personen zum Vorschein. Rechts im Bild steht Jasmin. Sie lächelt und hat die Arme verschränkt. Links neben ihr sitzt eine Gruppe von drei Personen an einem Tisch. Vor ihnen auf dem Tisch befinden sich Zettel und Laptops. Sie halten jeweils einen Stift in der Hand und blicken in Richtung der Zuschauenden. Nach und nach erscheinen über ihnen Gedankenblasen. Zuerst taucht über der in der Mitte sitzenden Person eine Gedankenblase auf, in der sich ein Notizbuch mit dem Titel „Seminar“ befindet. Danach erscheint eine Gedankenblase über der linken Person. Darin ist ein Notizbuch mit dem Titel „Beleg“ zu erkennen. Schließlich taucht auch über der rechts sitzenden Person eine Gedankenblase auf, in der sich ein Notizbuch mit dem Titel „Abschluss“ befindet. Währenddessen sagt Jasmin: „Arbeitet ihr alle an einem Schreibprojekt? Dann könnt ihr auch gemeinsam am Schreibmarathon teilnehmen. Aber das ist eine andere Geschichte.“
Jasmin zwinkert. Die Hand wischt schließlich alles aus dem Bild.
In der folgenden Szene schiebt die Hand rechts Jasmin ins Bild. Sie sitzt im Schneidersitz auf dem Boden, hält in jeder Hand ein Blatt Papier und schaut stirnrunzelnd auf die Blätter. Vor ihr auf dem Boden steht ein Laptop. Links im Bild schiebt die Hand im Anschluss ein weiteres Mal Jasmin herein. Diesmal steht sie und blickt mit gerunzelter Stirn nach rechts. In diese Richtung hat sie auch eine Hand erhoben. Jasmin schlussfolgert währenddessen: „Also, überwindet den inneren Schweinehund und werdet Teil einer Lern- und Schreibgruppe für einen gemeinsamen Weg durch das Studium.“ Beim Stichwort „Lern- und Schreibgruppe“ verschiebt die Hand das ganze Bild nach rechts. Dadurch verschwindet die sitzende Jasmin und links wird eine Personengruppe ins Bild hereingerückt. Die Gruppe hat sich um einen Tisch zusammengefunden, auf dem ein Laptop steht. Die nun rechtsstehende Jasmin hebt gleichzeitig einen Zeigefinger.
Zum Abschluss schiebt die Hand eine ähnliche Folie wie in der ersten Szene herein. Nach und nach erscheinen viele Notizzettel rund um die Folie. Auf ihnen stehen jeweils einzelne Begriffe zum akademischen Schreiben, zum Beispiel: „Exposé“, „Zeitmanagement“ oder „Hausarbeit“. Parallel dazu taucht das Logo des Schreibzentrums auf der Folie auf. Rechts daneben erscheint Stück für Stück folgender Text: „Alle aktuellen Informationen: tu-dresden.de/deinstudienerfolg/szd.“
Videobeschreibung: Annica Kramer