11.07.2025
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit vertiefen: TUD erneuert Kooperationsverträge mit TU Liberec und UJEP in Tschechien

TUD-Rektorin Prof.in Ursula Staudinger und ihr Amtskollege Prof. Jaroslav Koutský von der Jan-Evangelista-Purkyně-Universität in Ústí nad Labem (UJEP) erneuerten am 11. Juli die bestehenden Kooperationsvereinbarungen.
Die Technische Universität Dresden (TUD) begrüßte in dieser Woche gleich zwei Mal Partner aus dem benachbarten Tschechien. Am 9. Juli 2025 hießen TUD-Rektorin Prof. Ursula Staudinger und der Chief Officer Technologietransfer und Internationalisierung, Prof. Ronald Tetzlaff, den Rektor der Technischen Universität Liberec, Prof. Miroslav Brzezina und die Prorektorin für auswärtige Angelegenheiten, Prof. Kateřina Maršíková, auf dem TUD-Campus willkommen. Am 11. Juli empfingen sie dann ihre Amtskollegen der Jan-Evangelista-Purkyně-Universität in Ústí nad Labem (UJEP) mit Rektor Prof. Jaroslav Koutský und dem Prorektor für Internationalisierung, Prof. Pavel Raška, an der TUD. Bei beiden Treffen erneuerten die Teilnehmenden Kooperationsverträge mit dem Ziel, die langjährige Zusammenarbeit künftig zu vertiefen. Gemeinsam würdigten die Teilnehmenden bisherige Höhepunkte der Zusammenarbeit.

Prof. Miroslav Brzezina, Rektor der TU Liberec, und TUD-Rektorin Prof. Ursula Staudinger bei der Unterzeichnung eines neuen Kooperationsvertrags.
„Unsere fruchtbaren Partnerschaften mit der TU Liberec und Jan-Evangelista-Purkyně-Universität sind von großer Bedeutung für den Austausch unserer Einrichtungen in Forschung und Lehre im Dreiländereck. Dazu gehört der Central European Campus Nisa/Neiße mit der TU Liberec, welcher Studierenden beider Länder interkulturelles Lernen ermöglicht und seit seiner Gründung 2020 50 Absolventinnen und Absolventen hervorgebracht hat“, sagte Ursula Staudinger. „Zudem freuen wir uns auf neue gemeinsame Vorhaben mit der UJEP, die im Rahmen der DAAD Ostpartnerschaften zukünftig gefördert werden können“, so die Rektorin der TUD.
Prof. Ronald Tetzlaff, Chief Officer Technologietransfer und Internationalisierung, ergänzte: „Mit der Erneuerung beider Kooperationsverträge möchten wir auch andere Mitglieder unserer Universität einladen, sich an dieser dynamischen Partnerschaft zu beteiligen und den Geist der Zusammenarbeit über die Grenzen hinweg zu fördern.“
Mit Blick auf die Zukunft erörterten die Delegationen künftige Möglichkeiten zur Stärkung ihrer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Forschung und Lehre.
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Dr. Cornelia Krause
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