Die Neugierde von Kindern und Jugendlichen ist bekanntermaßen groß. Die Frage nach dem „Warum“ beim Blick auf die verschiedensten Phänomene der Welt treibt Eltern mitunter in den Wahnsinn. Auch die Schulen stoßen hier an ihre Grenzen. Insbesondere wenn es um ganz aktuelle Herausforderungen geht – sei es im Bereich Nachhaltigkeit, Mobilität und Umweltschutz oder bei Zukunftsthemen wie Robotik, Nanotechnologie und Quantenphysik.

Die TU Dresden mit ihrer Spitzenforschung in diesen und weiteren Bereichen will dabei unterstützen, diese Lücke zu schließen und hat dafür unzählige Projekte für Schüler:innen und Lehrkräfte aufgelegt sowie Kooperationen mit einzelnen Schulen geschlossen. Einzelne Bereiche entwickeln sogar Module, die in die aktuellen Lehrpläne passen. Hinzu kommen verschiedenste Gaming-Angebote aus einzelnen Forschungsprojekten, die junge Menschen mit wissenschaftlichen Inhalten spielerisch abholen: online und offline.

All dies zu bündeln und zu koordinieren, ist die Aufgabe der Schulkontaktstelle der TU Dresden, eine Anlaufstelle, um Schulen und Universität miteinander in Kontakt zu bringen. Ein Eigeninteresse ist natürlich auch dabei: „Ganz klar wollen wir junge Leute in Kontakt mit der Universität bringen und sie im besten Fall auch für ein Studium begeistern!“, sagt Nadja Bauer, die Leiterin der Schulkontaktstelle der TU Dresden.

In der aktuellen Sonderseite der Sächsischen Zeitung werden die Arbeit der Schulkontaktstelle sowie ausgewählte Projekte vorgestellt. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Hinweise zu Kontakten und weiterführenden Angeboten.

Ausgewählte Beiträge der regelmäßig erscheinenden TUD-Sonderseiten zu weiteren aktuellen TUD-Themen in der Sächsischen Zeitung finden Sie hier: https://www.saechsische.de/unternehmenswelt/tu-dresden   

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