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Im Ausland studieren: Alles wichtige zu Erasmus+
Auf einen Blick: Im Foliensatz der letzten Erasmus+-Infoveranstaltung von IfK-Mitarbeiter Gregor Willenbrock erfahren Sie alles wichtige rund um das Erasmus+-Programm.
Das ist Erasmus+
Den Horizont erweitern, von Wissenschaftler:innen an anderen Universitäten lernen, unterschiedliche akademische Traditionen kennen lernen, Sprachkenntnisse vertiefen, Kontakte knüpfen, die Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern - Es gibt viele gute Gründe für ein Studium im Ausland.
Erasmus+ – ein Förderprogramm der Europäischen Union – unterstützt Sie bei der Planung und Durchführung Ihres Auslandsaufenthaltes.
Grundsätzlich sollte ein Auslandsaufenthalt ungefähr ein Jahr im Voraus geplant werden. Im Januar jeden Jahres findet eine Informationsveranstaltung am Institut für das folgenden Hochschuljahr (Wintersemester plus Sommersemester) statt, in der Studenten alle notwendigen Informationen erhalten und Fragen stellen können.
Alle Informationen rund um einen Auslandsaufenthalt gibt es kompakt in diesem Video vom International Office. Das Video begleitet unter anderem die Arbeit von Kerstin Unger, die für Sie als IfK-Studierende die wichtigste Ansprechpartnerin in Sachen Auflandsaufenthalt ist. Übrigens haben auch die Studiengänge vom IfK einen kleinen Auftritt im Video.
Noch mehr Infos und sogar eine Checkliste zur Vorbereitung des Erasmus finden Sie in dieser Broschüre.
Auslandsstudium mit Erasmus+ Förderprogramm
Die Bewerbungsfrist für das Studienjahr 2025/26 (Wintersemester 2025/26 und Sommersemester 2026) ist der 28. Februar 2025.
Die Bewerbung läuft über das Mobilitätsportal des International Office.
Notwendige Bewerbungsunterlagen:
- kurzes Motivationsschreiben (1-2 Seiten)
- tabellarischer Lebenslauf
- Notenübersicht
- Sprachnachweise
Ein Leitfaden hilft Ihnen bei den ersten Bewerbungsschritten.
Auswahlkriterien bei der Vergabe von Erasmus-Plätzen (nach Relevanz geordnet):
- Notendurchschnitt
- Sprachkenntnisse
- Motivation
Es gibt grundsätzlich die Möglichkeit, sich für bis zu drei Partneruniversitäten an mehreren Instituten der Philosophischen Fakultät (in Mobility Online: Fächer) zu bewerben. Falls dieser Wunsch besteht, melden Sie sich bitte vor Ende der Bewerbungsfristzur Absprache beim Erasmus-Koordinator des IfK: (Gregor Willenbrock).
Nach Ablauf der Bewerbungsfrist können Sie sich noch auf Studienplätze, die im regulären Bewerbungsverfahren nicht besetzt worden sind, bewerben. Anfang Mai veröffentlicht das International Office in seiner Erasmus-Übersicht eine Übersicht zu den Restplätzen des aktuellen Studienjahrs.
Die Deadline für die Bewerbung um Erasmus-Restplätze ist jeweils der 1. September.
Bitte beachten Sie die Besonderheiten folgender Partneruniversitäten:
- Für die Universität Amsterdam gilt der 30. August als Bewerbungsfrist für die Restplatz-Vergabe.
Das Institut für Kommunikationswissenschaft hat über die Jahre mit vielen namhaften europäischen Universitäten Abkommen im Rahmen des Erasmus-Programms geschlossen.
Im Einzelnen sind dies:
- Vrije Universiteit Brussel (Belgien)
- Université Michel de Montaigne, Bordeaux (Frankreich)
- Instituto Universitario Suor Orsola Benincasa, Neapel (Italien)
- Universiteit van Amsterdam (Niederlande)
- Universytet Wrocławski (Polen)
- Jagiellonian University Krakow (Polen)
- Stockholms universitet (Schweden)
- Universität Zürich, IPMZ (Schweiz)
- Universidad de Navarra, Pamplona (Spanien)
- Universidad de Alicante (Spanien)
- Universitat Abat Oliba CEU, Barcelona (Spanien), studies program
- Univerzita Karlova, Prag (Tschechien)
- Ege Üniversitesi Izmir (Türkei)
Die beteiligten Universitäten organisieren und betreuen den Austausch. Die im Ausland erbrachten Studienleistungen werden über ECTS (European Credit Point Transfer System) anerkannt (sofern sie auf die in den Prüfungs- bzw. Studienordnungen angegebenen Leistungen anrechenbar sind). Studiengebühren entfallen oder werden von der EU übernommen. Studierende erhalten eine monatliche Unterstützung während ihres Auslandsaufenthaltes. Die genaue Höhe hängt von den Mittelzuweisungen aus Brüssel ab. Die Partner-Universität hilft bei der Suche nach einer Unterkunft, die u.U. auch gestellt werden kann. Studierende können einen Sprachkurs im Gastland absolvieren, entweder unmittelbar vor Studienbeginn oder studienbegleitend.
Ausführliche Informationen zum Erasmus-Studium finden Sie auf den Seiten des International Office, des Bereichs der Geistes- und Sozialwissenschaften und der Philosophischen Fakultät.
Bei Beratungsbedarf zum Erasmus-Studium am IfK wenden Sie sich bitte an (Gregor Willenbrock).
Weitere Angebote zum Studium und Praktikum im Ausland
Über das Erasmus-Programm hinaus gibt es auch die Möglichkeit, an anderen Universitäten – auch außerhalb Europas – Auslandssemester zu absolvieren. Diese Möglichkeit bietet u.a. das Freemover-Programm. Nähere Informationen hierzu können Sie beim International Office oder beim DAAD erhalten.
Aktuell bieten verschiedene Organisationen interessante Stipendienprogramme und Angebote für Aufenthalte im Ausland. Bitte beachten Sie bei allen Programmen die Bewerbungsfristen!
- Informationen zum PROMOS-Stipendium
- Stipendiendatenbank des DAAD
- Aktuelle Ausschreibungen auf den Seiten des International Office der TU Dresden
- Leonardo-Büro Sachsen - hier finden Sie Informationen zu Praktika und Arbeiten im Ausland
Auf der Seite des Bereichs Geistes- und Sozialwissenschaften finden Sie weitere Informationen zu Programmen und Fördermöglichkeiten.
Um immer über aktuelle Ausschreibungen und Stipendienprogramme für Auslandsaufenthalte informiert zu sein, empfehlen wir Ihnen, den Newsletter des International Office der TU Dresden zu abonnieren.
Wenn Sie sich aus erster Hand über Ihr Gastland informieren möchten, fragen Sie jemanden, der sich vor Ort auskennt: Mehr als 430 TUD-Alumni der TU Dresden als Regionalbotschafter:innen.
Sie sind nach Ende ihres Studiums in ihre Heimatländer zurückgegangen, und stehen dort als Ansprechpartner:innen zur Verfügung. Sie erleichtern den Einstieg vor Ort, geben Auskunft zu Bedingungen im Gastland, helfen bei der Vermittlung von Praktikumsplätzen oder unterstützen beim Knüpfen von Kontakten.
Auf einer interaktiven Weltkarte zeigen Markierungspunkte die Orte an, in denen die Regionalbotschafter:innen leben. Zu jedem:jeder Einzelnen ist ein Kurzprofil hinterlegt.
So können Sie unkompliziert mit ihnen in Kontakt treten:https://tu-dresden.de/studium/nach-dem-studium/regional