Teekanne-Stiftung
Dresden, 1828:
Gründung der Technische Bildungsanstalt in Dresden, aus der sich später die TU Dresden entwickeln wird.
Dresden, 1882:
Gründung des Teekanne Stammhauses "Hillig&Seele".
Dresden, 1928:
Adolf Rambold, Ingenieur bei Teekanne, erfindet die erste Teebeutelpackmaschine der Welt.
Dresden, 1957:
Prof. Tränkner begrüßt die ersten Studierenden der neuen Fachrichtung Verarbeitungsmaschinen an der Technischen Hochschule Dresden.
Dresden, 2007:
Die TU Dresden und die Teekanne-GmbH unterzeichnen den Vertrag zur Gründung der Teekanne-Stiftung.
Die Teekanne-Stiftung hat sich das Ziel gesetzt, die Aus- und Weiterbildung im Bereich der Verarbeitungsmaschinen, insbesondere der Verpackungstechnik, nachhaltig zu fördern. Dabei legt die Stiftung besonderen Wert darauf, das Interesse von Studierenden frühzeitig zu wecken und zu stärken. Aus diesem Grund richten sich die Aktivitäten gezielt an jene, die sich in den ersten Phasen ihrer Ausbildung befinden.
Jedes Jahr werden die besten Studierenden in der Klausur „Festigkeitslehre“ für ihre herausragenden Leistungen ausgezeichnet. Diese Klausur bildet den Abschluss der Grundlagenausbildung in technischer Mechanik an der TU Dresden. Die feierliche Preisverleihung findet im Rahmen der Vorlesung des darauffolgenden Jahrgangs statt.
Durch diese Auszeichnung werden nicht nur akademische Spitzenleistungen gewürdigt, sondern auch der nachfolgende Jahrgang motiviert, ähnliche Erfolge anzustreben. Darüber hinaus nutzt die Stiftung die Preisverleihung, um das Interesse der Studierenden an der Verarbeitungs- und Verpackungstechnik sowie an der dazugehörigen Forschung an der TU Dresden zu fördern.
Preisträger:innen: