Partnerschaften in der Grenzregion (CZ-PL-SN)
Mit ihrem Engagement im Dreiländereck Sachsen-Tschechien-Polen zielt die TU Dresden darauf ab, die Zusammenarbeit in Forschung, Lehre und Transfer unabhängig von Grenzen zu intensivieren, um die wissenschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung zu fördern. Als weltoffene Universität liegt der TU Dresden das aktive Mitwirken an einer regionalen Internationalität sehr am Herzen.
Die Regionalpartnerschaften schließen dabei Institutionen in der Grenzregion zwischen Sachsen, Tschechien und Polen bzw. zwischen Dresden, Wroclaw und Prag (siehe Karte) mit ein.
Die TU Dresden verfolgt mit den Regionalpartnerschaften folgende Ziele:
- Spitzenforschung und Exzellenz weiter stärken
- Wissenschaftliche Reputation durch internationale Kollaboration erhöhen
- Internationale Sichtbarkeit erhöhen
- Steigerung der Wirkung in Wirtschaft und Gesellschaft
- Inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit fördern
- Nachwuchswissenschaftler: innen im internationalen Kontext fördern
Um diese Ziele zu erreichen, fördern bzw. setzen wir folgende Maßnahmen um:
- Wir tauschen uns regelmäßig mit Partner:innen aus, auch auf Rektoratsebene.
- Wir bereiten den Rahmen für ihre Kooperation (Kooperationsvereinbarungen).
- Wir organisieren bzw. nehmen aktiv an jährlichen Innovationstagen teil.
- Wir stellen zentral Informationen zu Förderformaten und - möglichkeiten bereit.
- Gesundheit
- Gesellschaftlicher und Struktureller Wandel
- Energie (Wasserstoff), Mobilität, Kreislaufwirtschaft, Nachhaltigkeit, Landschaftsschutz
- Informationstechnologie, Mikroelektronik
- Materialwissenschaften
Mehr zu konkreten Projekten finden sie hier.
- Wir bieten finanzielle Förderung des Austauschs aller Statusgruppen über Erasmus+ (einschl. Blended Intensive Programmes), DAAD-Ostpartnerschaften (Universität Wroclaw, TU Wroclaw, Karlsuniversität, TU Prag), internes Förderprogramm Internationalisierung.
- Wir unterstützen zentral bei der Etablierung weiterer Double und Joint Degree Programme.
- Wir fördern die gemeinsame Ausbildung von Doktoranden (z.B. über Cotutelle-Verfahren), insb. Etablierung von IRTGs.
- Wir bauen zentrale Praktikumsprogramme auf.
zu bestehenden Kooperations- und Austauschvereinbarungen, sowie Aktivitäten (Mobilitäten, Projekte, Veranstaltungen etc.) über unsere TUD-Informationsplattform sowie über Factsheets zu einzelnen Partnerinstitutionen (auf Anfrage).
Diese Ziele und Maßnahmen stärken nicht nur die wissenschaftliche und akademische Leistungsfähigkeit der TU Dresden, sondern tragen dazu bei, die regionalen Beziehungen zwischen Deutschland, Polen und Tschechien durch Bildung, Forschung und wirtschaftliche Zusammenarbeit zu festigen.
Die Zusammenarbeit soll dabei überregional sichtbar werden und sowohl Mitglieder der beteiligten Hochschulen, als auch weitere Akteur:innen aus Wissenschaft und Wirtschaft einbeziehen. Regionale Netzwerke wie Dresden Concept unterstützen hierbei im Besonderen die institutsübergreifende Zusammenarbeit an allen Standorten.
Für Sie an der TUD:
Referentin
NameDr. Cornelia Krause
Regionalpartnerschaften & Monitoring Internationalisierung
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