Häufig gestellte Fragen
Account – Anmeldung – Abmeldung – Zugang zum PC-Pool
Die Vergabe von Account-Bezeichnungen erfolgt nach folgendem Schema:
- Kürzel für Studiengang
c für Chemie, l für Lebensmittelchemie, a für Quereinsteiger (1. Semester an einer anderen Uni als der TU Dresden), b für kursbezogene, befristete Accounts - letzte Ziffer des Immatrikulationsjahres
z. B. 2012 → 2 - die ersten drei Buchstaben vom Nachnamen
- die ersten drei Buchstaben vom Vornamen
Keine Verwendung von Leerzeichen und Sonderzeichen: Umlaute werden
umschrieben, z. B. ä → ae, ß → ss;
Accents etc. weggelassen, z. B. à → a, O' →
O
Bsp.: Für einen Chemiestudenten namens Jörg Baßner,
2010 immatrikuliert, wäre der Account: c0basjoe
Mindestens einmal im Jahr muss das Passwort geändert werden, wobei ein bereits früher einmal verwendetes Passwort nicht als neues Passwort verwendet werden kann. In Windows lässt sich das Passwort folgendermaßen ändern:
- die Tasten STRG + ALT + ENTF gleichzeitig drücken
- auf "Change Password" klicken
- altes Passwort eingeben
- zweimal neues Passwort eingeben (mindestens 5 Zeichen)
- mit OK bestätigen
In diesem Fall muss die Poolbetreuung zu den Sprechzeiten aufgesucht werden. Studentenausweis nicht vergessen!
Nach dem Ablauf des Passworts gibt es Kulanzlogins. Das heißt, man kann sich noch dreimal im PC-Pool mit dem alten Passwort einloggen - direkt nach dem ersten Login sollte man ein neues Passwort wählen. Achtung: Auch das Einloggen von außerhalb über VPN verbraucht Kulanzlogins. Sind die Kulanzlogins aufgebraucht, muss der Poolbetreuer zu den Sprechzeiten aufgesucht werden.
In einigen Fällen kommt es vor, dass statt der Novell-Anmeldung die herkömmliche lokale Windows-Anmeldung beim Hochfahren angeboten wird. Der Nutzername und das Passwort gelten hier nicht und führen zu einer Fehlermeldung. In der Regel findet man unten die Option "Novell-Anmeldung". Ist dies nicht der Fall, hilft oft ein Neustart und man kann sich wieder bei Novell anmelden. Sollte ein Neustart nicht helfen, bitte einen anderen Rechner nutzen und die Poolbetreuer benachrichtigen oder das Meldeformular in der ersten Tischreihe nutzen.
Wenn die Anmeldung auch an weiteren Rechnern nicht funktioniert...
- ... sind die Dateien des Accounts eventuell beschädigt. Hier hilft die Poolbetreuung weiter.
- ... ist der Account ggf. gesperrt. Dies betrifft Erstsemestler, die bei der Belehrung in FQ1 anwesend waren, nicht aber in der folgenden Stunde. Die Freischaltung kann durch die Poolbetreuung zu den Sprechzeiten erfolgen.
- ... ist der Account eventuell gelöscht worden. Dies kann
passieren, wenn man z. B. ein Urlaubssemester gemacht hat oder
nun mit einem anderen Namen immatrikuliert ist (weil man geheiratet
hat, den zweiten Vornamen bei der Meldung ans Immaamt neuerdings
berücksichtigt hat usw.). Nach der Beendigung des Master-/Diplom-Studiums
werden die Accounts standardmäßig gelöscht; notfalls
können Daten aber wiederhergestellt werden. Bei Promotionsstudenten
ist der
Administrator der jeweiligen Professur zuständig. - ... könnte es ein Problem mit dem Server geben. Dafür spricht besonders, wenn andere Studenten im PC-Pool die gleiche Probleme haben. Dann sollten anwesende Poolbetreuer bzw. der Poolverantwortliche informiert werden.
Eventuell ist der Profilspeicherplatz überschritten. Hier
hilft ein Aussortieren der Dateien im Benutzerprofil (schnell zu
finden mit der Eingabe von %userprofile% im Windows-Explorer). Im
Infobereich der Taskleiste (rechts unten) befindet sich ein Symbol,
das per Doppelklick die größten Dateien im Profil auflistet
(bei Platzüberschreitung wird ein weißes Kreuz auf rotem
Untergrund angezeigt; siehe
Tipps zur Profilpflege).
Im Infobereich der Taskleiste (rechts unten) wird ein rotes N (Novell Services) angezeigt. Mit Rechtsklick - Novell-Anmeldung kann man erneut Accountnamen und Passwort eingeben. Danach sollten die Netzlaufwerke verfügbar sein.
Dieses Problem kann auftreten, wenn man sich an einen Rechner anmeldet, an dem man schon einmal vorher gearbeitet hat, zwischendurch aber an einem anderen Rechner angemeldet war. In diesem Fall arbeitet man im einfachsten Fall an einem anderen PC weiter. Prinzipiell funktioniert auch ein Neustart (teilweise sind mehrere Neustarts nötig, um hängengebliebene Profile zu löschen).
Sofort nach der Freischaltung durch den Poolbetreuer sollte der
Zutritt per Emeal zu den beiden PC-Pools CHE/181 und HSZ/203 möglich
sein. Bei Problemen ist zu prüfen, welche der folgenden Beschreibungen
zutrifft:
Ich habe meine Chipkarte an den Kartenleser gehalten -
es passiert gar nichts.
Der Kartenleser gibt immer Signale, wenn er eine Karte ausgelesen
hat: Zum einen ein optisches (rotes Kreuz oder grüner Haken)
und zum anderen ein akustisches Signal. Wenn gar keine Rückmeldung
vom Leser kommt, sollte man die Karte erneut über den Leser
ziehen; ob mit Vorder- oder Rückseite ist dabei gleichgültig.
Es ist nicht notwendig, die Karte lange bewegungslos vor den Leser
zu halten.
Der Kartenleser zeigt ein rotes Kreuz an, wenn ich meine
Karte davor halte.
Mit diesem Signal zeigt der Leser entweder an, dass er eine Karte
nicht erkennt (ev. Freischaltung bei neuem Emeal vergessen?),
oder, dass gerade eine Sperrzeit gilt. Letzteres ist immer außerhalb
der Öffnungszeiten, z. B. während einer Lehrveranstaltung,
oder am Abend der Fall. Die Öffnungszeiten
hängen vorm PC-Pool aus und sind auf der Homepage zu finden
(kurzfristige Abweichungen werden nur auf der Homepage eingetragen).
Gerade bei kurzen Pausen, wenn die persönlichen Gegenstände
im PC-Pool stehen gelassen werden, sollte auf die Uhrzeit geachtet
werden, um sich nicht selbst auszuschließen.
Der Kartenleser zeigt einen grünen Haken an, wenn
ich meine Karte davor halte. Ich kann die Tür aber trotzdem
nicht öffnen.
Die Schließmechanismen der PC-Pool-Türen sind unterschiedlich.
Im PC-Pool CHE/181 (wie auch im AC-Pool CHE/399) muss man die
Tür einfach aufschieben, im PC-Pool HSZ/203 muss dagegen
"aufgeschlossen" werden (Drehen am Türknauf).
Im PC-Pool: installierte Software
Verschiedene grundlegende und wissenschaftsbezogene Programme sind in den PC-Pools nutzbar. Die Software der beiden PC-Pools CHE/181 und HSZ/203 ist nicht vollständig identisch, siehe Auflistung der installierten Programme.
Alle Dateien sollten im persönliche Home-Verzeichnis
H gespeichert werden, das nur für den jeweiligen Nutzer selbst
sichtbar ist. Als Netzlaufwerk unterliegt H einer täglichen
Datensicherung.
Gelöschte oder geänderte Dateien sind so in einem Zeitraum
von bis zu 6 Monaten wiederherstellbar.
Ansprechpartner: Dr.
M. Mann
Wichtig: Das Home-Verzeichnis von Studenten ist auf 1 GB
begrenzt.
Belegten Speicherplatz auf Laufwerk H: ermitteln:
Im Windows Explorer kann man die Ansicht "Computer"
aufrufen. Bei H: wird mittels Mouseover oder mit Rechtsklick -
Eigenschaften der freie und belegte Speicherplatz angezeigt.
Das Installieren von Programmen ist ausdrücklich verboten!
Ebenso dürfen keine Dateien auf dem Laufwerk C abgelegt werden.
Mit Str + Alt + Entf startet man den Task-Manager und überprüft bei den laufenden Prozessen, ob firefox.exe dabei ist, welchen man ggf. beendet. Ansonsten kann helfen, das Profil neu anzulegen: Dazu löscht man den Ordner H:\Firefox (Achtung, damit gehen alle persönlichen Einstellungen wie Lesezeichen verloren). Beim Start von Firefox wird er automatisch neu angelegt.
Im Firefox ist die Erweiterung Adblock Plus installiert, die in
erster Linie Werbung und Popups blockiert. Falls ein gewünschtes
Element blockiert wird, lässt sich Adblock Plus über das
ABP-Symbol unten links für diese Seite deaktivieren. Ist das
Symbol nicht zu sehen, kann die Add-on-Leiste über Ansicht
- Symbolleisten eingeblendet werden. Treten weiterhin Anzeigefehler
auf der Webseite auf, kann man über Extras - Addons ABP komplett
deaktivieren. Sollte es trotzdem noch Probleme mit einem der
installierten
Plugins geben, sollte der Fehler ins Meldeformular auf der ersten
Tischreihe eingetragen werden.
Bei der aktuellen Java-Version werden auf einigen Webseiten die
sonstigen Sicherheitsabfragen an den Nutzer unterdrückt und
das Plugin standardmäßig ganz blockiert. Es erscheint
ein Fenster mit der Meldung: "Anwendung durch Sicherheitseinstellung
blockiert". Chemgapedia, SciFinder und Reaxys sind freigeschaltet.
Weitere fürs Studium wichtige Seiten mit Java-Plugin können
gern der
Poolbetreuung
vorgeschlagen werden.
Klicke NICHT auf den Button "Mit Universität fortfahren". Melde dich statt dessen mit deiner Emailadresse und Passwort an.
Solltest du kein Passwort haben gehe auf die Citavi Website und gibt deine Hochschul-E-Mail-Adresse ein
und klicke auf "Next" - NICHT auf den Button "Mit Universität fortfahren". Im nächsten Fenster auf den Button "Kennwort vergessen" klicken.
Nutzung von Diensten
Im PC-Pool CHE/181 steht in ein Drucker der Firma Ricoh in der hinteren Ecke. Dieser ist nach folgender Anleitung zu benutzen. Hierfür muss eine CopyCard erworben werden (z. B. in der StuRa-Baracke).
Achtung: Die PIN muss sowohl am PC als auch am Drucker selbst eingegeben werden. Der Druckauftrag muss direkt am Gerät bestätigt werden.
Für das Scannen
wird wie auch fürs Drucken eine Ricoh-Kopierkarte benötigt,
für die der Scan-Vorgang wie folgt freigegeben wird: Zunächst
muss man sich auf den Seiten des ZIH anmelden. Hierzu ist es notwendig
sich mit seinem ZIH Login anzumelden und anschließend die
Kartennummer der CopyCard anzugeben.
Nach erfolgter und verifizierter Anmeldung erhält man eine
Bestätigungsmail. Mit dem Eintrag im Scan-Server wird eine
E-Mail mit der Freigabebestätigung von scannen@fritzsche-steinbach.de
erhalten - jetzt ist der Service für die Karte aktiv.
Nutzung am Kopierer:
- Karte eingeben
- auf der linken Seite am Kopierer die Scan-Taste drücken
- auf dem Display erscheint ein Button Scan2me, diesen antippen
- Vorlage(n) einlegen und Starttaste (Kopiertaste) drücken
- Scan wird durchgeführt (300-dpi-pdf-Dokument)
- Beim Scannen vom Vorlagenglas sind jeweils 60 Sekunden Zeit, um ein weiteres Dokument aufzulegen. Wenn der Scan abgeschlossen werden soll, bitte die # Taste drücken
- Karte entnehmen
Auf die eigenen Dateien auf dem Netzlaufwerk H: ist der Zugriff mit dem Browser
via
Netstorage
möglich.
Achtung: Wichtig ist die Angabe des Nutzernamens einschließlich Kontext in der Form
login.stud .
Hier
gibt es Hinweise zu weiteren Optionen.
E-Mails
Auf dem Desktop liegt ein Link zu dem Programm "Pegasus Mail".
Für die grundlegende Nutzung der Chemie-E-Mail-Adresse (E-Mails
empfangen und senden) ist es bereits eingerichtet. Diese persönliche
Mail-Adresse wird bei der Erteilung des Logins vergeben und lautet
einheitlich
Vorname.Nachname@chemie.tu-dresden.de
Achtung: Der Mailordner befindet sich im eigenen HOME-Verzeichnis unter H:\Pmail.
Dieser Ordner darf nicht gelöscht werden!
In Pegasus Mail gibt es die Möglichkeit, alle eingehenden
E-Mails an eine andere E-Mail-Adresse weiterleiten zu lassen. Dazu
im Menüpunkt Extras > Allgemeine Einstellungen > Erweiterte
Fähigkeiten unter "Automatische Weiterleitung"
zweimal die E-Mail-Adresse angeben und ein Häkchen bei "Post
trotzdem zustellen" setzen.
Sollten keine Mails an ...@chemie.tu-dresden.de auf der gewünschten
Zieladresse ankommen, ist eventuell die Konfiguration mit Pegasus
Mail nicht fehlerfrei erfolgt. Ansonsten ist zu prüfen, ob
bei der Weiterleitungsadresse Mails in den Spam-Ordner eingeordnet
wurden oder das Postfach überfüllt ist.
Achtung: Auch bei einer Weiterleitung darf der Ordner H:\Pmail nicht gelöscht werden,
sonst ist keinerlei Mailzustellung mehr möglich!
Über ein Webmail-Interface kann man über jeden gängigen
Internet-Browser auf E-Mails abrufen und versenden. Die Anmeldung
erfolgt mit: login.stud
z. B. c0abcdef.stud
Achtung: In der Webmail-Oberfläche
muss die Absenderadresse (Vorname.Name@chemie.tu-dresden.de) manuell
konfiguriert werden!
Den SMTP-Server zum Versenden von E-Mails vom privaten Computer liefert der eigene Internetprovider. Bei der Einwahl über das Rechenzentrum muss z. B. der SMTP-Server des Rechenzentrums verwendet werden. Nutzer aus Wohnheimen nehmen den SMTP Server ihres Wohnheims.
In diesem Fall hilft das ZIH weiter.
Software für den eigenen PC – Online-Portale
Einige Programme sind für Studenten der Fakultät kostenlos verfügbar, siehe Studentenlizenzen. Weitere Hinweise zu kostenloser oder vergünstigter Software sind beim ZIH zu finden.
Über das frühere "Microsoft Imagine" (davor "DreamSpark" bzw. "MSDNAA")
wurden MS-Betriebssysteme für Studenten der Naturwissenschaften viele Jahre kostenlos zur Verfügung gestellt.
Seit einer erneuten Umbenennung und Umstrukturierung ist diese Möglichkeit leider entfallen.
Tipp für Eilige: Windows kann einige Wochen auch
ohne Lizenzcode genutzt werden. Es ist also möglich, Windows
bereits zu installieren (z. B. von einer ohnehin verfügbaren
Windows-DVD oder über eine Downloadversion) und die Aktivierung
erst später durchzuführen.
Es besteht die Möglichkeit "Microsoft Offcice 365 ProPlus"
für die Zeit des Studiums kostenlos zu nutzen. Hierzu ist
eine Registrierung bei CampusSachsen
notwendig. Einfach der Anleitung auf der Website folgen. (Achtung:
Man muss sich einmal im Monat bei der Website melden, um zu belegen,
dass man noch Student ist).
Wer eine eigene Variante bevorzugt, kann auf kostenpflichtige
Versionen zurückgreifen.
Um SciFinder nutzen zu können, muss sich jeder Student einen
eigenen Account bei CAS erzeugen. Hierzu einfach das Formular
ausfüllen. Zur Passwortwahl vorher die "Hinweise zur Passwortvergabe"
lesen.
Wichtig: Als Mail-Adresse nicht die private, sondern die TU-Adresse
verwenden. Es folgt eine Bestätigungsmail an diese Adresse.
(Zugriff über Pegasus-Mail oder aus dem VPN auch von Zuhause)
Über VPN
kann eine Literaturrecherche mit SciFinder
und Reaxys
auch vom Homeoffice aus erfolgen. Die Einrichtung von verschiedenen
VPN-Varianten ist auf der
Webseite
des ZIH Schritt für Schritt erklärt. Die einfachste
Variante ist der Zugang über
WebVPN.
Ansonsten funktioniert auch Cisco AnyConnect.
Origin kann für Lehre und Forschung auch von Zuhause aus genutzt werden. Das Ganze wird Schritt für Schritt in unserer Origin-Installationsanleitung erklärt.
Man kann die ablaufende Lizenz in Origin unter Hilfe > Lizenz deaktivieren > Online deaktivieren löschen. Nach einem Neustart von Origin erzeugt man einfach eine neue Lizenzdatei online und fügt sie im Programm ein. Wenn zu diesem Zeitpunkt bereits eine neue Programmversion verfügbar ist, muss man diese installieren.