Durchgängige digitale Qualitätssicherungsketten für innovative Zulassungsprozesse am Beispiel additiver Fertigungstechnologien
Projektinhalt
- Entwicklung eines durchgängig digitalen, auf herstellungsprozessangepassten Datenerhebungs- und Analyseverfahren basierenden Zulassungsprozesses am Beispiel von additiv gefertigten Bauteilen
- Etablierung einer Vorgehensweise zur systematischen Vorhersage der Schadenstoleranz, sprich des Zusammenhangs zwischen prozessbedingten Materialimperfektionen und den sich einstellenden mechanischen Bauteileigenschaften additiv gefertigter Bauteile
- Entwicklung einer Methodik zur Schaffung herstellungsverfahrensabhängiger Prozess-Nachweisproben zur vereinfachten experimentellen Qualitätsbestimmung additiv gefertigter Bauteile
Vorgehen zur Entwicklung eines auf digitalen Daten basierenden Zulassungsprozesses für additiv gefertigte Luftfahrtbauteile
Vorhersage der mechanischen Eigenschaften von additiv gefertigten Bauteilen unter Berücksichtigung prozessspezifischer Imperfektionen
Konzeption und Optimierung einer Prozessnachweisprobe
Projektdaten
| Verbundprojekt | Durchgängige digitale Qualitätssicherungsketten für innovative Zulassungsprozesse am Beispiel additiver Fertigungstechnologien |
| Projektkoordinator |
IMA Materialforschung und Anwendungstechnik GmbH |
| Projektpartner |
AM Metals GmbH, Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., inquence GmbH, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg |
| Projektlaufzeit | 11/2020 - 01/2025 |
| Förderprogramm | Luftfahrtforschungsprogramm (LuFo) VI-1 |
| Förderkennzeichen | 20D1925E |
| Fördergeber | Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz |
Kontakt
Kontakt Forschung
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