09.07.2024
Großartiger Kick-off! - Erstes TUD Global Citizenship Lab ist multiperspektivisch, energisch und erfolgreich
Bericht zum TUD Global Citizenship Lab im Sommersemester 2024
Am 28.06. und 29.06.2024 fand erstmalig das TUD Global Citizenship Lab statt. Mit Freude blickt das Organisations-Team auf eine spannende und erfolgreiche Veranstaltung zurück.
Über 40 Teilnehmende, darunter engagierte Studierende, Promovierende diverser Fachdisziplinen sowie TUD-interne und externe Expert:innen und Akteur:innen aus den verschiedensten Bereichen, Organisationen, Ländern und Kulturen, kamen im COSMO Wissenschaftsforum zusammen, um sich gemeinsam dem Themenkomplex der Global Citizenship Education (GCED) anzunähern, sich zu vernetzen und zu agieren.
Passender als das COSMO Wissenschaftsforum im Kulturpalast am Altmarkt konnte der Ort des zweitätigen Labs nicht gewählt sein. Das Forum fungiert als Bindeglied zwischen der Wissenschaft und der Stadtgesellschaft und lädt dank seines offenen und flexibel formbaren Charakters zur Begegnung und Kollaboration ein.
Was trägt zum Mind- und Skillset einer:s Global Citizen bei?
In verschiedenen interaktiven Sessions wurden u.a. die Themen „Multilingualism and Global Citizenship Education” (Dr. Rachel Bowden, ZLSB, TUD), „Globales Lernen, (Post)Kolonialismus und Global Citizenship“ (Maria Nelz, aha - anders handeln e.V./ Peter Che Nfon – Gründer von Sustainable Actions Afrika), „Ressourcenungerechtigkeit am Beispiel des Bergbaus und des Smartphones“ (Oscar Choque, Ayni - Verein für Ressourcengerechtigkeit e.V./ Francesca Piccinotti, arche noVa - Initiative für Menschen in Not e.V.) sowie „Kosmopolitische Perspektive und diskriminierungs- und rassismuskritische Haltung“ (Hàochéng Lóu, Dachverband der Migrant:innenorganisationen in Ostdeutschland) beleuchtet.
Auch das Erlernen und Erproben nützlicher Tools und Skills nach dem Peer-to-Peer-Ansatz war ein Herzstück des Programms: die Methode Peer Beratung für fokussierte und musterunterbrechende Lösungssuche (Klara-Johanna Fabisch, tuuwi, TUD), SMART für motivierende, greif- und umsetzbare Zielverfolgung (Marlene Maria Schreiber, reflektiert.engagiert am Integrale, TUD) und das Match-Maker-Programm als Kompass bei der Auswahl der passenden Hochschulgruppen für das studentische Engagement (Lea Hummitzsch, Integrale - Institut für studium generale, TUD).
Um alle Teilnehmenden gleichermaßen einzubinden, fand das Lab durchgehend zweisprachig auf Englisch und Deutsch mit Unterstützung weiterer Sprachen statt.
Vernetzung, Praxis, Community und Outreach
Ein weiteres Highlight des Labs war die äußerst lebhafte und informative Pitch- und Vernetzungsrunde am Samstag. Engagierte Vertreter:innen aus der TU Dresden und der Stadtgesellschaft gaben Einblicke in ihre Organisationen, Initiativen, Projekte, Wirkungsfelder und kamen anschließend mit den Teilnehmenden ins Gespräch.
Mit dabei waren u.a. Expert:innen aus der Zivilgesellschaft (Kampagne "Sauberes Dresden" und NGO Cradle to Cradle Sachsen; aha - anders handeln e.V.; Ingenieure ohne Grenzen; climatechallenge), Akteur:innen aus der TU Dresden (Alumninetzwerk und Internationale Regionalbotschafter:innen; CIPSEM) sowie Vertreter:innen des International Office (TUD Preis Internationalisierung; Internationales Tutorienprogramm; Kulturbüro; Stipendienprogramme für internationale Studierende; Student Mobility Programme (u.a. ERASMUS) und Buddy-Programm GSW; EUTOPIA).
Den Abschluss des Labs bildeten zwei Praxiseinsätze, die die Bedeutsamkeit der Zusammenbringung von Knowing/Wissen und Doing/Handeln nachdrücklich unterstrichen. Der erste Arbeitseinsatz fand trotz sommerlicher Hitze mit viel Elan der Teilnehmenden im Lehr- und Schulgarten des Botanischen Gartens unter Begleitung studentischer Mitarbeitender im BNE-Projekt „BildungsAcker“ (Team Prof. Jana Markert, TU Dresden) statt.
Später führte eine Exkursion in die Alte Gärtnerei in Dresden Pieschen. Dort lernten die Teilnehmenden bei einer achtsamen Führung durch Sebastian Kaiser, einer der Gründer der Gärtnerei, nicht nur ein Stück Permakultur, sondern auch die vielschichtige transformative Geschichte und das Konzept der partizipativen Stadtteilentwicklung hinter der Gärtnerei kennen.
Abgerundet wurde der Abend mit gemeinsamen Kochen, geselligem Beisammensein und einer verbindenden Reflexionsrunde. Am Ende der zwei Tagen sind spürbar neue zwischenmenschliche Verbindungen, wertvolles „Sehen“ und „Zuhören“ voneinander sowie eine zarte und solidarische Zugehörigkeit unter den Teilnehmenden entstanden. Das sozial-emotionale Lernen und Zusammenwachsen ist das beste Zeugnis einer gelungenen Bildungsveranstaltung.
Was kommt nach dem Lab?
Im Anschluss an das Lab wird sich die erste Generation zukünftiger TUD-empowered Global Citizens in einer Nachbereitung mit ihren gewonnenen Erkenntnissen auseinandersetzen und einen persönlichen Fahrplan zur Global Citizenship entwickeln. Dabei sind die Teilnehmenden aber nicht allein, sondern können von der neu entstandenen Community, die sich in den zwei gemeinsam verbrachten Tagen gebildet hat, profitieren. Austausch und gegenseitige Unterstützung sind Schlüssel für eine global orientierte und lokal engagierte GCC-Community.
Um diese Gemeinschaft zu halten, zu stärken und aufzubauen, sind in Zukunft weitere Veranstaltungen geplant. Das TUD Global Citizenship Lab selbst wird als verpflichtende Einführungsveranstaltung des TUD Global Citizenship Certificate (GCC) jedes Semester angeboten.
Informiere dich über das TUD Global Citizenship Certificate
Das im International Office der TU Dresden (Arbeitsbereich Internationalization@Home) entwickelte Zertifikatsprogramm ist ein aktiver Beitrag der TU Dresden zur Umsetzung des von der UNESCO koordinierten Nachhaltigkeitsziels 4/SDG 4, das eine chancengerechte und hochwertige Bildung für alle Menschen weltweit und ein Leben lang sichern möchte.
Das GCC-Programm richtet sich an alle Studierenden und Promovierenden (inkl. Austauschstudierende) der TU Dresden, fördert und würdigt ihre interkulturellen und globalen Kompetenzen, Erfahrungen sowie ihr lokal-globales Engagement. Es bescheinigt, dass die Teilnehmenden neben ihrem Studium das Wissen und die Fähigkeiten erworben haben, globale Herausforderungen interdisziplinär, ganzheitlich und in ihren ethnischen Dimensionen zu erfassen und ihnen engagiert und kompetent zu begegnen.
Mit GCC als Erfahrung, Qualifikationsnachweis und Auszeichnung sind die angehenden TUD-Absolvent:innen für ihre persönliche Entwicklung, ihre Wirksamkeit im internationalen und globalen Umfeld, ihren Studienerfolg im umfassenden Sinne und für eine starke und verantwortungsvolle Zukunft bestens ausgestattet!
Join the next GCC-Lab!
Wir bedanken uns ganz herzlich für all die Unterstützung, im Großen und im Kleinen, die wir erfahren durften und die dazu beigetragen hat, dass unser Lab nach intensiver gemeinsamer Planung und Zusammenarbeit ein großer Erfolg ist.
Für die Ausrichtung des nächsten TUD Global Citizenship Lab im Wintersemester 2024/2025 suchen wir Unterstützung und Inputgebende. Kommt gern auf uns zu. Wir freuen uns auf eine Kooperation und viele spannende Beiträge.
Bis dahin, mit besten Grüßen vom GCC-Team der TU Dresden.
Das TUD Global Citizenship Lab im SoSe 2024 fand als zweitägige Blockveranstaltung am
- Freitag, 28.06.2024 (9:00 - 17:00 Uhr) und
- Samstag, 29.06.2024 (9:00 - 20:00 Uhr)
im COSMO-Wissenschaftsforum, Schlosstraße 2 (am Altmarkt) in Dresden statt.
Den Nachmittag und Abend des Samstags verbrachten wir im Botanischen Garten (Stübelallee 2, 01307 Dresden) und in der Alten Gärtnerei (Dresden-Pieschen, Heidestraße, ggü 21, 01127 Dresden).
Inputgeber:in | Thema |
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Frau Dr. Rachel Bowden ist BNE-Referentin am Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung ZLSB, wo sie die BNE-Länderinitiative und das "Teacher Academy Project – Teaching Sustainability“ (TAP-TS), eines von elf europäischen Projekten in der neuen Förderlinie Erasmus+ Teacher Academies, koordiniert. Ihre Forschungsinteressen umfassen mehrsprachige Bildung, BNE und Lehrer:innenbildung. |
Multilingualism and Global Citizenship Education How do you picture your own multilingualism? What has multilingualism got to do with Global Citizenship and sustainability? As we address these questions, we will explore and contrast research-based insights around multilingualism as a social and neurological phenomenon and ‘monoglossic ideology’, which dominates language policies in schools and universities. We will discuss strategies for moving out of ‘linguistic boxes’ and some implications for sustainability and Global Citizenship Education. |
Herr Dipl. Ing. M. Sc. Oscar Choque vom AYNI Verein für Ressourcengerechtigkeit e.V. ist Eine-Welt-Fachpromotor für Ressourcengerechtigkeit in Sachsen. Er ist in einem Bergbaudorf in Bolivien aufgewachsen und hat dort als Bergmann gearbeitet. Er hat in Russland und Deutschland studiert. In seiner Arbeit beschäftigt er sich mit den Auswirkungen des konventionellen Bergbaus und der Lithiumgewinnung in Lateinamerika (Chile, Bolivien und Argentinien). |
Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung im Bergbau – die Kehrseite des Wohlstands In den Industrieländern nehmen Digitalisierung und Elektromobilität zu, wodurch der Rohstoffverbrauch massiv steigt. So liegt z. B. die Abhängigkeit von Importen bei Metallerzen in Deutschland bei nahezu 100 Prozent. Welche Strategie verfolgt die deutsche Rohstoffpolitik? Wo stammen die Rohstoffe? Wer baut sie ab? Welche Auswirkungen hat der Rohstoffabbau auf Menschen und Natur im globalen Süden? Wie steht es um die Frage der Ressourcenverteilung und -gerechtigkeit? Welche Handlungsalternativen gibt es? |
Frau Klara-Johanna Fabisch ist Masterstudierende in Raumentwicklung und Naturressourcenmanagement an der TUD, engagiertes Mitglied der tuuwi (TU-Umweltinitiative) und Koordinatorin studentischer Lehrangebote wie z.B. die Umweltringvorlesungen |
Peer-Beratung In der Peer-Beratung lernt ihr ein Tool kennen, womit ihr euch gegenseitig unterstützen und was euch durch alle Module des Programms (TUD Global Citzenship Cerfiticate) begleiten kann. Ihr sammelt Lösungsmöglichkeiten für Probleme aus eurem realen Arbeits- oder Lebenskontext. Dabei machen wir uns die vielfältigen Perspektiven, Erkenntnisse und Erfahrungen innerhalb der Gruppe zu Nutze, um neue Impulse und Ideen zu generieren. |
Frau Lea Hummitzsch ist Projektleiterin des "dies academicus" am Integrale - Institut für studium generale der TU Dresden Frau Marlene Maria Schreiber gehört zum Team von reflektiert.engagiert - doing sustainability |
MatchMaker Programm Wie kannst du auch außerhalb von Vorlesungen und Seminaren deinen Interessen an der Universität nachgehen? Die Hochschulgruppen der TUD bieten dir vielseitige Möglichkeiten, dich sozial, politisch oder ökologisch zu engagieren, dein technisches Wissen und Können zu erweitern oder deinen sozialen Kreis zu erweitern. Du weißt noch gar nicht, wo es für dich hingehen soll? Unser MatchMaker gibt dir einen ersten Vorschlag basierend auf deinen Interessen, so dass du dich ganz gezielt informieren kannst. Wie erreichst du erfolgreich deine Ziele? Setze sie SMART! Mit der SMART-Methode lernst du eine besonders effektive Technik kennen, um klare und erreichbare Ziele zu formulieren und sie erfolgreich zu verwirklichen. |
Herr Hàochéng Lóu, M.A. 娄颢程 im Bereich Interkulturelle Kommunikation und interkulturelle Kompetenz ist Antirassismusberater im Dachverband der Migrant:innenorganisationen in Ostdeutschland (DaMost), Youtuber (Haocheng Lou#Cosmopolitan) |
Horizonterweiterung: Wie schaut man kosmopolitisch auf die Welt? In China isst man Hunde und Fledermäuse, Ostdeutsche gehen öffentlich nackt baden. Wie unangenehm und unhygienisch ist es, dass Menschen in Indien mit den Händen essen, oder? Wie viel Zufall ist es, dass Terrorismus und Bürgerkriege ständig in islamisch geprägten Regionen ausbrechen? Wie furchtbar klingt mongolischer Kehlgesang? Unser Blick auf die Welt ist immer von Vorurteilen geprägt. Vor-Urteile helfen uns einerseits, mit Dingen, die uns noch unbekannt sind, besser umzugehen. Andererseits verstellen sie uns die Sicht auf Neues, wenn wir nicht bereit sind, sie zu hinterfragen und korrigieren. Voreingenommenheit hindert uns daran, anderen Menschen und ihren kulturellen Praktiken auf Augenhöhe zu begegnen, mit und an ihnen unser eigenes Handeln und Denken zu reflektieren und uns als gleichwertige Globusbewohner:innen bzw. Global Citizens zu begreifen. Ein kosmopolitischer Blick erfordert Offenheit und die Fähigkeit, das eigene Weltbild Irritationen auszusetzen und sich selbst zu überwiinden. Lasst uns gemeinsam einige kulturelle Praktiken unter die Lupe nehmen, das Irritationspotential ausreizen und proben, wie man Unvoreingenommenheit als Grundhaltung lebt. Wir wollen aber auch diskutieren, wie man die Grenzen dieser Haltung erkennen und damit umgehen kann. Lasst uns unseren Horizont erweitern und in den Genuss von mehr zwischenmenschlicher und kultureller Vielfalt kommen! |
Frau Maria Nelz, M. Sc. Tropical Forestry, Tropenförsterin von Beruf und Mensch aus Leidenschaft, koordiniert eine in Dresden ansässige NGO (Bildungsstelle Globales Lernen - aha, anders handeln e.V.), die sich für Bildung für nachhaltige Entwicklung in lokalen Kooperationen einsetzt. Maria Nelz hat es sich zur Aufgabe gemacht, lebenslanges Lernen zu fördern und damit Dresdner:innen – jung und alt – bei der Integration in eine globale und pluralistische Gesellschaft zu unterstützen. Herr Peter Che Nfon, M. Eng. ist Gründer von Sustainable Actions Afrika, einer gemeinnützigen NGO, die sich der Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung durch glokalisierte Aktionen verschrieben hat. Neben mehrjährigen Lehrtätigkeiten arbeitet er außerdem als Trainer gegen Anti-Schwarzen Rassismus und zeigt damit sein Engagement für Gerechtigkeit und Weltbürgertum. |
DIY – HOW TO … become a Global Citizen Du bist ein Global Citizen – weißt es nur noch nicht? Du suchst nach einer Anleitung, um dein Mindset auf Global Citizenship zu schalten? Dann bist du in diesem Workshop genau richtig! Gemeinsam werden wir erkunden, ob es bei Global Citizenship nur um die Grenzen in unseren Köpfen oder auch um physisch-territoriale Grenzen geht. Wir werden in unsere koloniale Vergangenheit reisen und erforschen, was Macht mit Verantwortung zu tun hat. Am Ende der Reise kannst du dir eine Handvoll global Mindfulness auf deinem Weg zur:m Global Citizen mitnehmen. |
Herr Sebastian Kaiser ist Permakultur-Designer, Gründungsmitglied und Teil der Geschäftsführung der Alten Gärtnerei in Dresden-Pieschen. Neben dem ständigen Gärtnern und Bauen auf der Fläche beschäftigen ihn Fragen der Stadtentwicklung von unten, Flächengerechtigkeit in der Mobilität, das gute Leben und die italienische Küche. |
Angewandte Transformation in der Praxis – Die Alte Gärtnerei Bei einer explorativen Führung lernst du deine eigenen Interessen ebenso kennen wie den Ort selbst. Anschließend ist bei einem gemeinsam zubereiteten Abendessen auf der Terrasse noch Raum und Anregung für alle Fragen, die ihr noch habt. |
Frau Freya Sternkopf, M. Sc. ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft TUD, Vertreterin der TU Dresden und der NGO Cradle to Cradle Sachsen in der Kampagne „sauberes Dresden“ |
Herumliegende Zigarettenstummel nerven. Sie sehen nicht schön aus, sind teuer und aufwendig zu entfernen und von selbst verschwinden sie, entgegen dem Glauben von so manchen RaucherInnen, leider auch nicht. Aber das ist leider nicht alles. Zigarettenstummel sind hochgradig giftig. Das ist nicht nur beunruhigend, wenn man Mutter einer einjährigen Tochter ist wie ich, die alles auf dem Boden liegende hoch interessant findet und untersucht (teils auch mit dem Mund). Auch Tiere vergiften sich an den Stummeln und im schlimmsten Fall werden sogar Brände ausgelöst durch ein lässiges aus-dem-Auge-aus-dem-Sinn wegschnippen. Der Kampf gegen Zigarettenstummel ist dennoch schwieriger, als man bei diesen Gefahren denken würde. Woran liegt das und wie kann man das ändern? Ein breiter Zusammenschluss von Städtischen Institutionen und NGOs in Dresden leistet Aufklärungsarbeit und arbeitet mit einer gemeinsamen Kampagne gegen das Problem. Ich vertrete dort die NGO Cradle to Cradle Sachsen und die TU Dresden (Institut für Abfall und Kreislaufwirtschaft) und freue mich über MitstreiterInnen! |
- und weitere...
Weitere teilnehmende und/oder inputgebende Personen, Projekte und Organisationen
- Vertreter:innen des International Office TU Dresden: Kulturbüro, Erasmus-Programm, Stipendienprogramme für internationale Studierende, Internationales Tutorenprogramm
- Vertreter:innen EUTOPIA-Team der TU Dresden und EUTOPIA Certificate of Internationalisation
- Vertreter:innen des Green Office TU Dresden
- Teilnehmende Expert:innen aus Global South im UNEP/UNESCO/BMUV International Postgraduate Course on Environmental Management for Developing Countries am Centre for International Postgraduate Studies of Environmental Management (CIPSEM)
- Vertreter:innen BildungsAcker, ein Lernort für eine praxisnahe Bildung als nachhaltige Entwicklung (BNE)
- Vertreterin:innen vom Genderkompetenzzentrum Sachsen
- Vertreter:innen des Botanischer Garten TU Dresden
- Internationale Regionalbotschafter:innen der TU Dresden
- weitere Akteur:innen aus der Zivilgesellschaft
Einige Impressionen aus dem Lab: