Prof. Dr. Roswitha Böhm – Prorektorin Universitätskultur
„Habiter le monde, c’est se concevoir comme appartenant à un espace plus large que son groupe ethnique, sa nation. C’est endosser les multiples visages de l’humanité, se sentir héritier de ses cultures plurielles.” *
(Felwine Sarr)
Inhaltsverzeichnis
Rolle
Auf der Grundlage des Leitbilds der TU Dresden und der Strategie TUD 2028 bündelt das Prorektorat Universitätskultur bereits vorhandene Aktivitäten und intensiviert sie. Unter größtmöglicher Beteiligung aller Universitätsangehörigen initiiert es Prozesse des gruppenübergreifenden Austauschs und der Vernetzung. Es entwickelt Strategien zur Etablierung einer Kultur der gegenseitigen Wertschätzung sowie des nachhaltigen Umgangs mit Ressourcen. Einen Überblick bietet die Webseite zur Universitätkultur sowie das Online-Magazin „culTUre – Streifzüge durch die Universitätskultur“. Bei der operativen Umsetzung der Strategie wird das Prorektorat vom Dezernat 9 sowie der Kustodie unterstützt.
Zur Person
seit 08/2020 |
Prorektorin Universitätskultur an der TU Dresden |
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seit 2014 | Professorin für Französische Literatur- und Kulturwissenschaft / Institut für Romanistik / TU Dresden |
2013 - 2014 | Vertretungsprofessorin für Romanische Philologie / Französische Literaturwissenschaft am Institut für Romanische Sprachen und Literaturen / Universität Duisburg-Essen |
2012 | Habilitation (Romanische Philologie) / FU Berlin |
2011 - 2012 | Fellow / Alfried Krupp Wissenschaftskolleg / Greifswald |
2004 - 2005 | Elternzeit |
2002 - 2009 | Wissenschaftliche Assistentin / Frankreich-Zentrum TU Berlin, später FU Berlin |
2002 | Promotion (Romanische Philologie) / TU Berlin |
2001 - 2002 | Elternzeit |
1997 - 2002 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Institut für Romanische Philologie / FU Berlin |
1995 | Magister (Germanistik / Französische Philologie) / FU Berlin |
1992 | Maîtrise ès Lettres Modernes / Université de Paris-Sorbonne |
Team und Kontakt

Büro der Prorektorin Universitätskultur
Entdeckungen
* „Die Welt zu ‚bewohnen’: Das bedeutet, sich einem größeren Ganzen als der eigenen ethnischen Gruppe, der eigenen Nation zugehörig zu fühlen, die vielfältigen Gesichter der Menschheit anzunehmen, sich als Erbe ihrer pluralen Kulturen zu verstehen.”