Nachrichten und Pressemitteilungen der Fakultät Bauingenieurwesen 2008
An dieser Stelle finden Sie Nachrichten und Pressemeldungen der Fakultät Bauingenieurwesen des Jahres 2008 - die jeweils jüngste obenan. Sollten Sie weitere Fragen haben oder Informationen benötigen, schicken Sie uns bitte einfach eine Mail!
Die besten studentischen Brückenbauer Deutschlands kommen aus Dresden
Die Architekturstudentin Stefanie Reinke und der
Bauingenieurstudent Sebastian Merkel haben den
VDI-Entwurfswettbewerb „Rheinbrücke“ gewonnen. Das entschied
eine hochkarätig besetzte Jury jetzt in Stuttgart. "Die besten
studentischen Brückenbauer Deutschlands kommen aus Dresden!"
lautete ihr Urteil: Der Entwurf der beiden Studenten überzeugte
die Jury mit seinem stimmigen Gesamtkonzept aus Design,
Innovationsgrad und Wirtschaftlichkeit. Auch ein zweites Team
aus Dresden wurde für seine Arbeit belohnt: Spontan hatte sich
die Jury für einen Sonderpreis entschieden, um Bastian Gerke,
Martin Scheller und Markus Dörre für "die Praxisnähe sowie das
durchdachte Konstruktionsprinzip" auszuzeichnen.
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Friedrich Siemens Namensgeber für Labor und Preis
Wer Siemens hört, denkt an Werner -
den Begründer der Elektrotechnik und Gründer wie Namensgeber
der heutige Siemens AG. Doch es gab noch einen Bruder, an den
zu erinnern sich lohnt: Friedrich
Siemens. Der hat, unter anderem, den Regenerativschmelzofen
mit Gasbefeuerung erfunden - wofür er am 2. Dezember 1856 das
britische Patent No. 2861 erhielt. Dieser Friedrich Siemens ist
seit gestern Namensgeber eines neuen Labors des Instituts für
Baukonstruktion an der TU Dresden. Die
Nachwuchsforschergruppe
GLASKONNEX unter der Leitung von Dipl.-Ing. Jan Wünsch
betreibt das Labor, in dem die aktuellen Forschungen der
Dresdner Glasbau-Ingenieure zur Zukunftstechnologie des Klebens
im Bauwesen experimentell mit hochmodernen Geräten abgesichert
werden können. Und nicht nur das: Auch ein neuer Preis,
gestiftet von der Bauconcept Planungsgesellschaft
mbH, ist gestiftet und nach Friedrich Siemens benannt. Der
mit 5.000 Euro dotierte Preis wird nun jährlich für
hervorragende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der
adhäsiven Verbindungen im konstruktiven Glasbau vergeben.
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SFB 528 ein Ort im Land der Ideen
Dresden, 21. 11. 2008. Ohne Ideen geht nichts - auch nicht
in der Forschung. Ein ganz besonderer Ort im Land der Ideen ist
- seit heute steht es fest - auch der Sonderforschungsbereich
528 “Textile Bewehrungen zur bautechnischen Verstärkung und
Instandsetzung”: Er ist einer der 365 Sieger im Wettbewerb „365
Orte im Land der Ideen“ für das Jahr 2009. Am 19. Juni wird der
SFB 528 ein Tag lang Ort des Tages sein - und das im Rahmen der
Langen Nacht der Wissenschaft öffentlichkeitswirksam zu feiern
wissen.
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Nachdenken und Schmunzen bei Abschiedsvorlesungen
Dresden, 10. 11. 2008. Wenn der Hörsaal 118
im Beyer-Bau aus den Fugen gerät, muss schon etwas besonders
sein. Eine Doppelvorlesung über Wasser und Wellen war der
äußerliche Anlass, der eigentliche Grund hingegen ein anderer:
Die beiden Vortragenden hatten zur Abschiedsvorlesung geladen.
Prof. Hans-B. Horlacher, Wasserbauer in
Dresden seit 1993, und Prof. Peter Ruge,
Dynamiker bei den Dresdner Bauingenieuren ebenfalls seit 1993.
Beide gehören, wie nicht zuletzt die nahezu 200 Gäste im für
150 Studenten konzipierten Hörsaal 118 bewiesen, zu den
beliebten Professoren an der Fakultät - und das im fachlichen
wie im menschlichen Bereich.
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Ausstellung mit Groteguts Textilbeton-Kunst
Dresden, 6. 8. 2008. Einhart Groteguts
Beton-Blätter sind erstmals in einer öffentlichen Ausstellung
zu sehen: Vom 5. bis zum 19. September werden die Werke im
GebäudeEnsemble Deutsche
Werkstätten Hellerau, Moritzburger Weg 67, 01109 Dresden
(Raum "Tessenow", Haus A. 2. Obergeschoss) gezeigt.
Öffnungszeiten: 15 bis 20 Uhr - und am Tag des offenen Denkmals
(14. September) von 10 bis 20 Uhr.
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Neue Studienrichtung bei Dresdner Bauingenieuren:
Gebäude-Energie-Management (G|E|M) hilft Probleme der Zukunft
lösen
Dresden, 30. 7. 2008. Die Preisanzeigen an
den Tankstellen klettern seit Jahren unaufhaltsam: Energie wird
knapper – und deswegen teurer. Die Klimaentwicklung beschert
uns vermehrt Hochwasser, Tornados und andere Katastrophen: Wir
müssen uns gewaltig anstrengen, diesen Anforderungen gewachsen
zu sein. Das Innenleben unserer Gebäude – und zuvor der
Baustellen – wird immer komplexer: Hier sind Leute gefragt, die
die Koordination und das Management übernehmen können. Die
Fakultät Bauingenieurwesen an der TU Dresden hat die Zeichen
der Zeit erkannt: „Eine gezielte Ausbildung für diese
Anforderungen gab es bislang nicht – nun werden wir sie
bieten!“ sagt Prof. Rainer Schach, Dekan der Fakultät.
Gebäude-Energie-Management, kurz G|E|M, lautet die Bezeichnung
der neuen Studienrichtung, die als „modifizierte Vertiefung“ in
das bestehende Bauingenieur-Studium integriert wird. In zehn
Semestern erfolgt eine Ausbildung, die zwischen den klassischen
Feldern der Architektur und des Bauingenieurwesens liegt: Mit
gestalterischen Fähigkeiten, mit umfassenden
Ingenieurkenntnissen – und obendrein mit zusätzlichem Wissen
aus den Bereichen Wirtschaftswissenschaften und Ökologie. Prof.
Schach: „Mit diesem maßgeschneiderten Angebot bilden wir
zukunftsorientiert aus.“
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Gemeinsam gegen Fachkräftemangel auf dem
Ingenieursektor
Ingenieurkammer Sachsen und TU Dresden veranstalten zum zweiten
Mal "Baumarktplatz"
Dresden, 26. Juni 2008. Die Ingenieurkammer Sachsen und die Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden veranstalten heute zum 2. Mal den Baumarktplatz Dresden. Ziel des gemeinsamen Projekts ist es, den Ingenieurberuf in Theorie und Praxis vorzustellen und mit konkreten Maßnahmen dem Fachkräftemangel auf dem Ingenieursektor zu begegnen. Die Studenten sollen an die Praxis des Ingenieurberufs herangeführt und der Dialog zwischen Studenten und Ingenieurbüros gefördert werden. Im Mittelpunkt des Forums „Praxis, Lehre und Forschung im Dialog“ stehen Vorträge von Studenten und von Mitgliedern der Ingenieurkammer Sachsen.
„Der Wert der gebauten Umwelt beträgt 25 Billionen Euro –
eine 25 mit zwölf Nullen!“ sagte Prof. Manfred Curbach,
Prorektor der TU Dresden und Bauingenieur, bei seiner
Begrüßung: Diesen Wert gelte es zu erhalten, Sanierung der
wertvollen Bausubstanz sei eine wichtige Aufgabe. „Dazu
benötigt man Bauingenieure – und wir bilden sie hervorragend
aus!“ meinte Curbach. In Dresden kann man die ganze Vielfalt
des Bauingenieurwesens studieren und schließt mit dem weltweit
anerkannten Titel „Diplom-Ingenieur“ ab.
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Akzente gesetzt
Dresden, 23. Juni 2008.Eine Antrittsvorlesung ist etwas Besonderes im akademischen Leben. Sie ist so etwas wie ein laut vernehmlicher Startschuss eines relativ neu berufenen Professors, eine Standortbestimmung, mitunter auch das Aufzeigen einer Vision: Standort, Weg, Ziel. Bei den Bauingenieuren der TU Dresden hatten in jüngster Zeit vier Professoren unterschiedlicher Fachrichtungen einen Ruf angenommen - und sich zusammengetan, um an einem Nachmittag mit ihren vier Antrittsvorlesungen Akzente zu setzen. "Akzente" war dann auch der gemeinsame Titel des Nachmittags.
"Letztlich ist die Berufung auf eine Professur verbunden mit
der Chance etwas ganz Eigenes und Innovatives zu tun, die
Chance all das umzusetzen, was man in Studium und bisheriger
beruflicher Tätigkeit an Erfahrungen gesammelt hat. Die Chance
das Wissen weiterzugeben an die nächste Generation, die
Studierenden und an die Doktoranden," sagte Prof. Rainer
Schach, Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen bei seiner
Begrüßung. Nicht immer sei es leicht, diesen Elan
durchzuhalten, denn "an einer Universität braucht man Geduld
und einen langen Atem, seine Ziele umzusetzen" - die
Verwaltungsmühlen seien kompliziert zu durchschauen und mahlten
langsam.
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Hydraulische Modellversuche Einlaufbauwerk Polder Löbnitz
Dresden, 17. Juni 2008. Das Muldental war während des
Augusthochwassers 2002 eine der am stärksten von
Überschwemmungen betroffenen Regionen in Sachsen. Zahlreiche
Orte und landwirtschaftliche Flächen standen unter Wasser.
Allein in der Altstadt von Grimma waren enorme Sachschäden zu
verzeichnen. Wie können bei Hochwasserereignissen in Zukunft
hohe Sachschäden sowie die Gefährdung von Menschenleben
vermieden bzw. minimiert werden? Eine mögliche Maßnahme zum
Hochwasserschutz ist die Errichtung von Flutpoldern. Diese sind
durch Deiche gesicherte Überschwemmungsgebiete (die Fachleute
sagen: Retentionsgebiete),
die im Hochwasserfall geflutet werden. Dadurch kann ein Teil
der Wassermassen zurückgehalten und die Hochwassergefahr für
die flussabwärts liegenden Orte gesenkt werden. An der Mulde
ist die Errichtung zweier Flutpolder unterhalb der Stadt Bad
Düben geplant.
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Bauingenieure setzen Segel - für Kinder in Friedrichstadt
Dresden, 11. Juni 2008. Wenn 40 Studenten des
Bauingenieurwesens anpacken, dann bewegt sich etwas. Von der
Planung, über das Organisieren von Holz als Baumaterial bis zur
eigentlichen Ausführung geschieht alles aus einer Hand.
Ehrenamtlich gestalten die Studenten einen neuen
Abenteuerspielplatz mit Piratenmotto im Hinterhof des
„Kinderladen Riese Efeu e.V.“ in der Dresdner Friedrichstadt,
der bisher einen eher tristen und kinderunfreundlichen Eindruck
erweckt hat.
Der Grundstein ist gelegt – besser: die Segel sind gesetzt für
den neuen Spielplatz im Hinterhof des „Kinderladen Riese Efeu
e.V.“ in der Dresdner Friedrichstadt. Doch seit diesem
Wochenende sind nicht nur spielende Kinder vom Hinterhof des
Kindergartens zu hören, sondern auch Hämmer, Sägen und Bohrer.
Hier entsteht ein in Eigenleistung geplanter und ehrenamtlich
ausgeführter neuer Spielbereich.
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George-Bähr-Preis 2008 verliehen
Erster Preis für Installation „Vilnius in the Air“ des Berliner
Architekten Henning von Wedemeyer
Dresden, 2. Juni 2008. Im Festsaal des Rektorat der
TU Dresden wurde am Freitag, 30. Mai 2008, erstmals der
George-Bähr-Preis verliehen, mit dem junge Architekten und
Ingenieure für ein Bauwerk ausgezeichnet werden, das im Geiste
des Baumeisters der Dresdner Frauenkirche eine gelungene
Synthese von Entwurf, Konstruktion und baulicher Realisierung
darstellt. Die hochkarätig besetzte Jury entschied sich unter
den 25 eingereichten Arbeiten für die Installation „Vilnius in
the Air“ des Berliner Architekten Henning von Wedemeyer, ein
schwebender Kubus von 8x8x3 Metern, der als
Indoor-Ausstellungspavillon für die Bewerbung von Vilnius zur
europäischen Kulturhauptstadt 2009 entworfen und im November
vergangenen Jahres in Brüssel erstmals errichtet und inzwischen
auch andernorts auf- und abgebaut wurde. Prof. Jäger, Dekan der
TUD Fakultät Architektur und Vorsitzender der Jury, bezeichnete
die Installation aus Stahl, Kunststoff, Ballontextilien und
Helium als eine kreative Lösung für die gestellte Aufgabe und
als innovatives Beispiel des Ultra-Leichtbaus, das in
Zusammenarbeit mit einem Aachener Institut für Luftfahrttechnik
realisiert wurde.
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Unitag 2008: Papierbrückenwettbewerb live im Internet
-
Bauingenieurstudium in Dresden: Eine hervorragende Investition
in die eigene Zukunft
Dresden, 28. Mai 2008. Natürlich lohnt es sich, am
kommenden Samstag nach Dresden an die TU zu kommen, um sich
über das Studium hier zu informieren: Am Uni-Tag gibt es
Informationen so kompakt wie sonst kaum. Die Bauingenieure sind
natürlich auch dabei, um Fragen rund um den zukunftsträchtigen
Studiengang zu beantworten. Aber sie denken auch an die, die
nicht kommen können - weil es beispielsweise von Aachen oder
Darmstadt oder Hamburg aus zu weit ist, um mal schnell nach
Dresden zu fahren: Sie übertragen Teile des Uni-Tages
live im Internet.
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Phase vier für Sonderforschungsbereich 528 "Textile Bewehrungen zur bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung" bewilligt
Dresden, 15. April 2008. Die Deutsche
Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Verlängerung der Förderung
des Sonderforschungsbereiches 528 "Textile Bewehrungen zur
bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung" beschlossen. Auf
der Frühjahrssitzung des Bewilligungsausschusses der DFG in
Bonn wurde damit den wissenschaftlichen Ergebnissen der
Dresdner Forscherinnen und Forscher Anerkennung gezollt: Rund
6,5 Millionen Euro fließen in den nächsten drei Jahren nach
Dresden, um die Grundlagenforschung rund um den neuen
innovativen Verbundwerkstoff weiter zu fördern.
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Wissenschaft wird ganz neu sichtbar: DFG Science TV startet
Dresden, 15. April 2008. Grundlagenforschung ist kein
leichtes Ding – was Wissenschaftler dort ergründen, ist oft
eher abstrakt und nicht immer leicht vermittelbar. Das muss
aber nicht so sein, dachte man sich bei der Deutschen
Forschungsgemeinschaft (DFG) und initiierte ein ehrgeiziges
Pilotprojekt: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus zehn
außergewöhnlichen DFG-geförderten Forschungsprojekten aus ganz
Deutschland stellen zwölf Wochen lang jede Woche einen Kurzfilm
ins Internet, der einen Aspekt ihrer Forschungsarbeit populär
aufbereitet. Geboren ist: „DFG Science TV“!
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80 Jahre Straßenbaulabor
Dresden, 3. April 2008. Das Straßenbaulabor der TU
Dresden wird 80. Das Institut für Stadtbauwesen und Straßenbau
feiert angemessen - mit einem zweitägigen Kolloquium "80 Jahre
Straßenbaulabor der TU Dresden". Heute eröffneten der Dekan der
Fakultät, Prof. Rainer Schach, und der Institutsleiter Prof.
Frohmut Wellner den zweitägigen Wissensaustausch. Das Thema des
Kolloquiums „Prüfung, Bewertung und Dimensionierung von Straßen
und Anlagen des städtischen Tiefbaus“ spiegelt die Bereite der
Tätigkeiten des Straßenbaulabors als auch die des gesamten
Instituts für Stadtbauwesen und Straßenbau der Fakultät
Bauingenieurwesen wider. Das Fachgebiet Straßenbau hat eine
lange Tradition an der Technischen Universität Dresden. Bereits
1838, d.h. vor 165 Jahren wurde die erste
Lehrveranstaltung im Fach „Straßenbaukunde“ gehalten. Das
geschah zehn Jahre nach deren Gründung an der „Technischen
Bildungsanstalt“ des Königreiches Sachsen - und es
unterrichtete kein geringerer als Andreas Schubert, einer der
Gründerväter der Ingenieurwissenschaften in Dresden.
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Innovationsforum "Textilbewehrter Beton - ein neuer Verbundbaustoff"
Dresden, 4. März 2008. Das Innovationsforum
"Textilbewehrter Beton" am 11. und 12. März findet in den
Deutschen Werkstätten Hellerau statt. Im Rahmen einer
Projektwerkstatt und einer Fachtagung werden die innovativen
Forschungsleistungen als Basis für die wirtschaftliche
Umsetzung in möglichst viele Anwendungsfelder gezeigt. Weil im
Bauwesen die Anforderungen immer komplexer werden, ist ein
hohes Niveau an Wissen und technologischen Fertigkeiten
unabdingbar. Besonders in der mittelständischen Bauwirtschaft
zeichnet sich ein riesiger Bedarf an Innovationen ab, um
zukünftig im Wettbewerb bestehen zu können.
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Hydraulischer Modellversuch Hochwasserrückhaltebecken Niederpöbel
Dresden, 3. März 2008. Für die Menschen im
Osterzgebirge sind katastrophale Hochwasser keine Seltenheit.
So führte die Weißeritz während des Augusthochwassers 2002 zur
Überschwemmung des Hauptbahnhofs und von weiten Teilen der
Innenstadt Dresdens. Eine Möglichkeit, der starken
Niederschläge Herr zu werden, sind Hochwasserrückhaltebecken.
Im Rahmen der von der Landestalsperrenverwaltung des
Freistaates Sachsen (LTV) landesweit erstellten
Hochwasserschutzkonzepte soll eins bei Niederpöbel am Pöbelbach
- einem Nebenfluss der Roten Weißeritz – entstehen. Das
Rückhaltebecken, dessen Einzugsgebiet etwa zwölf
Quadratkilometer groß ist, dient im Wesentlichen dem
Hochwasserschutz der Gemeinden entlang der Roten
Weißeritz stromab bis zur Talsperre Malter.
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Zu den Meldungen des Jahres 2007