Mentoring
Mentorinnen und Mentoren unterstützen Sie mit ihrem Wissen und ihren persönlichen Berufs- und Lebenserfahrungen. Sie fördern Ihre Stärken, nehmen Ihre Ideen und Pläne auf und analysieren gemeinsam mit Ihnen Ihre Ziele und deren Umsetzbarkeit. Sie geben Ihnen kritisches Feedback und spiegeln auf wohlwollende Weise Ihre Entwicklung wider.
Das Mentoring wird von erfahrenen Hochschullehrkräften angeboten und erfolgt in sogenannten Mentoring-Tandems. Die Mentoring-Tandems werden so ausgewählt, dass zwischen den Partnerinnen und Partnern kein Abhängigkeits- und/oder Konkurrenzverhältnis besteht. Mentorinnen und Mentoren haben keine Führungs- oder Evaluierungsverantwortung gegenüber den Mentees.
Für das Mentoring wird eine Laufzeit von 18 Monaten empfohlen, wobei die Dauer individuell variieren kann. Angestrebt wird ein Mentoring während der gesamten Programmlaufzeit.
Das kollegiale Mentoring hat vorrangig zum Ziel, dass Sie die universitären Strukturen mit all ihren Akteurinnen und Akteuren, Netzwerken und Informationsquellen schnell kennen und nutzen lernen. Betreut wird es von Professorinnen und Professoren außerhalb Ihres Fachbereiches.
Neben dem kollegialen Mentoring besteht alternativ oder additiv die Möglichkeit des fachlichen Mentorings. Diese besondere Unterstützung bieten interne oder externe Fachexpertinnen und -experten an, also Kolleginnen und Kollegen aus Ihrem speziellen oder einem nahe verwandten Fachbereich. Auch Fachmentorinnen und -mentoren aus dem disziplinär breit gefächerten Netzwerk der DRESDEN-concept-Partner und gegebenenfalls Kolleginnen und Kollegen aus dem weiteren nationalen und internationalen Kontext kommen zum Einsatz. Mentoring kann Ihnen auch bei Ihrer Einbindung in die jeweilige Scientific Community sowie bei der fachlichen Weiterentwicklung helfen.
Ein Merkblatt als Hilfestellung und Orientierung zur Gestaltung der Mentoring-Beziehung können Sie hier herunterladen.