© Juergen Loesel

Sie wollen letztlich Ihre Forschungen zu Geld machen und sicherstellen, dass Ihnen kein anderer den Erfolg wegschnappt? Bei der schutzrechtlichen Sicherung und Verwertung entstandener Forschungsergebnisse unterstützt das Transfer Office entlang des gesamten Innovationszyklus. Von der Erfindungsmeldung über die Durchführung von Patentrecherchen im Patentinformations­­zentrum (PIZ), die Patentanmeldung bis zur Vermarktung und Verwertung von Schutzrechten begleitet Sie das Transfer Office und unterstützt bei der Vernetzung mit Partnern aus der Wirtschaft.

• Intellectual Property Management (IPM): Beratung von Erfinderinnen und Erfindern, Meldung von Erfindungen und Software, Regelung von Gemein-schaftserfindungen, Ausarbeitung einer Patentstrategie, Erstellung von IP-Verträgen, Prüfung und Verhandlung (Lizenz, Kaufoptionsverträge), Durchführung von nationalen und internationalen Schutzrechtsanmeldungen, Auszahlung der Erfindervergütung.
• Transfermanagement (TM): Durchführung von Verwertungsgesprächen, Marktrecherche, wirtschaftliche Potenzialanalyse, Identifizierung von Anwendungsfeldern, Verhandlung mit Verwertungspartnern und Verwer-tungspartnerinnen, Unterstützung von Ausgründungen durch gründer-freundliche Vertragsbedingungen (TUDAG »Dresdner Modell«).
• Business Relation Office (BRO): Zentrale Anlauf- und Koordinationsstelle  für Anfragen aus der Industrie und Wirtschaft für Forschungs- und Entwick-lungsvorhaben, Key-Account-Management: Aufbau und Koordinierung strategischer Unternehmenskooperationen, Durchführung von Netzwerk- und Matchingveranstaltungen, Unterstützung bei der Vermarktung von Forschungsergebnissen (redaktionelle Aufarbeitung, Messeaktivitäten, Veranstaltungen).
• Patentinformationszentrum (PIZ): Offizieller Kooperationspartner des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA), Recherchen auf dem Gebiet der gewerblichen Schutzrechte, Freedom-to-operate-Recherchen.

Im Workshop zu „Intellectual Property Rights“ werden die wichtigsten „Dos and Don´ts“ im Umgang mit Intellectual Property sowohl in öffentlich geförderten Projekten als auch in der Auftragsforschung erläutert. Abgerundet wird das Seminar mit einem Einblick in die Prozesse und das Dienstleistungsangebot der TU Dresden zum Wissens- und Technologietransfer „von der Idee zur marktreifen Technologie“.

Wenn Ihre Forschungsergebnisse Sie auf den Gedanken einer Ausgründung bringen, bietet die TU Dresden den angehenden Gründerinnen und Gründern mit der Supportstruktur   dresden exists neben einem umfassenden Angebot an Informations- und Qualifikationsveranstaltungen auch eine Begleitung des gesamten Gründungsprozess – von der ersten Ideenskizze über die Erstellung eines tragfähigen Businessplans bis hin zur Gründung des Unternehmens. Das Transfer Office unterstützt begleitend in Schutzrechts- und Verwertungsfragen und auch die TU Dresden Aktiengesellschaft TUDAG steht den Gründern als professionelle Partner zur Seite.