Die Konzeptgruppe des Disruption and Societal Change Center der TU Dresden (TUDiSC) unterstützt die im Center aktiven Projekte bei der Vernetzung und der gemeinsamen, projekt- und disziplinenübergreifenden Theoriebildung zu Disruption als Grundeigenschaft gesellschaftlichen Wandels. 

Die bisher aus den Soziologinnen Prof.ⁱⁿ Heike Greschke und Jun.-Prof.ⁱⁿ Susann Wagenknecht sowie dem Germanisten Prof. Lars Koch bestehende Konzeptgruppe wird nun ergänzt durch Nikita Dhawan (Professorin für Politische Theorie und Ideengeschichte), Moritz Ingwersen (Juniorprofessor für die Literatur Nordamerikas mit dem Schwerpunkt Future Studies), Marianne Kneuer (Professorin für Politische Systeme und Systemvergleich), Sabine Müller-Mall (Professorin für Rechts- und Verfassungstheorie mit interdisziplinären Bezügen), Kerstin Schankweiler (Professorin für Bildwissenschaft im globalen Kontext) und Moritz Schulz (Professor für theoretische Philosophie). In naher Zukunft wird außerdem Orit Halpern zur Gruppe stoßen, die in Kürze die Professur für Digital Cultures übernehmen wird.

Während Moritz Ingwersen und Moritz Schulz bereits als Projektleiter in TUDiSC involviert sind, konnten mit Nikita Dhawan, Marianne Kneuer, Sabine Müller-Mall und Kerstin Schankweiler sowie Orit Halpern auch Wissenschaftlerinnen für das ambitionierte Vorhaben von TUDiSC begeistert werden, die bisher noch nicht im Verbund engagiert waren. Damit wird der interdisziplinäre Ansatz von TUDiSC weiter ausgebaut und gestärkt.

Wir möchten die neuen Mitglieder an dieser Stelle herzlich willkommen heißen!

© TUD

Die EXU-Maßnahme „Disruption and Societal Change“ an der TU Dresden (TUDiSC) wird im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Freistaat Sachsen.