Übersicht der Technologieplattformen und ihrer Core Facilities
Die folgenden Technologieplattformen an der TU Dresden können kontaktiert werden. Weitere Angebote können auch über DRESDEN-concept erreicht werden.
CFEA - Core Facility Environmental Analytics
In der CFEA vereinigen sich die analytische und wissenschaftliche Expertise der Umweltforschung aus den Bereichen Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften. Mehr erfahren ...
Erforschen Sie Umweltprozesse und verfolgen Sie Stoffflüsse durch die Analyse der stabilen Isotope von H, C, N, O und S in verschiedenen Aggregatzuständen.
Die CFEA ist mit hochmodernen Isotopenverhältnis-Massenspektrometern und laserbasierten Spektrometern ausgestattet, um Ihnen genaue Ergebnisse zu liefern.
Die CFEA bietet Zugang zu einem modernen ESEM (FEI Quanta 650 FEG) zur Visualisierung von Mikro- und Nanostrukturen. Im Gegensatz zum klassischen REM kann das ESEM Bilder von feuchten oder unbeschichteten Proben aufnehmen, ohne diese zu beschädigen.
- SEM und ESEM
- EDX zur Elementaranalyse
Unsere hochauflösenden Massenspektrometersysteme (LC/MS, GC/MS) bieten die Möglichkeit der Spurenanalyse in komplexen Umweltproben z.B. zur Identifizierung von Schadstoffen in Wasser, Böden und Pflanzen.
Wir bieten ein breites Spektrum an Analysen an, diese umfassen unter anderem:
- Elementaranalysen
- Chromatographie
- Texturanalysen
- Materialtestung
- Zeig mir mehr ...
Die CFEA bietet eine moderne Infrastruktur für die Durchführung von Untersuchungen auf der Grundlage von Jahrringen. Dazu gehören Probenahmegeräte und Messsysteme für xylogenetische, holzanatomische und Jahrringanalysen. Wir stellen auch eine ausgezeichnete Mikroskopinfrastruktur zur Verfügung (z.B. den Slide Scanner Zeiss Axio Scan 2.1).
CMCB Technology Platform - Center for Molecular and Cellular Bioengineering
Die CMCB Technology Platform bündelt hochmoderne Technologien und fachliche Expertise basierend auf den lebens-wissenschaftlichen Fragestellungen der drei Institute des CMCB - B CUBE, BIOTEC und CRTD. Ziele sind Synergieeffekte, Förderung von Wissens- und Technologietransfer, sowie der wirtschaftliche Umgang mit vorhandenen Ressourcen. Mehr erfahren ...
Die Advanced Imaging Platform bietet mit Zugriff auf hoch spezialisierte Geräte und state-of-the-art Knowhow:
Elektronenmikroskopie
Histologie
Lichtmikroskopie
NGS-Expertise auf höchstem Niveau zur Unterstützung von Hochdurchsatz-Sequenzierungsprojekten. Mehr erfahren...
Durchflusszytometrie-Zentraleinrichtung bietet Zugang zu hochmodernen Durchflusszytometern sowie Zellsortierdienstleistungen und mehr. Mehr erfahren...
Anfertigung kundenspezifischer Mikrostrukturen unter Anwendung von Spitzentechnologien. Mehr erfahren...
Die gesamte Bandbreite der Proteomik und Anwendungen biologischer Massenspektrometrie Mehr erfahren...
Bietet moderne, voll ausgestattete Reinräume für die Herstellung von Zelltherapeutika Mehr erfahren...
Generierung, Charakterisierung, Kultivierung, Lagerung und CRISPR/Cas9-vermittelte Gentechnik von humanen und Primaten-iPSCs. Mehr erfahren...
Screening-Plattform für InVivo Studien von Zebrafisch Larven. Die Vertebrate Automated Screening Technology (VAST) ermöglicht Screenings mit einen hohen Durchsatz. Mehr erfahren...
Bietet umfassende Unterstützung für alle CyTOF-Projekte und hilft bei der Panelentwicklung, Antikörpermarkierung, Titration, Probenfärbung bis hin zur Datenanalyse. Mehr erfahren
Stellt Techniken und Expertise zur Beurteilung aktiver und passiver Eigenschaften von Zellmembranen, elektrischer Interaktionen zwischen Zellen und deren Reaktionen auf pharmakologische, optische und elektrische Reize bereit. Mehr erfahren
- Trainings und technische Unterstützung für unsere Geräte
Mehr erfahren: Molecular Imaging and Manipulation Facility
PoL - Physics of Life
Der DFG-Exzellenzcluster Physics of Life (PoL) bietet mit seinen Core Facilities Zugang zu High-End-Technologie, Infrastruktur und Expertise. Details finden Sie hier: https://physics-of-life.tu-dresden.de/research/core-facilities.
Wir bieten Beratung bei der Analyse von Biobildern, gezielte Mini-Sabbatical-Programme, fortgeschrittene Plugin- und Bibliotheksentwicklung für nachhaltige Kodierung und personalisierte Rent-a-Scientist-Supportdienste.
Freier Zugang zu buchbaren optischen High-End-Mikroskopen, einschließlich Fotomanipulation, AFM und optischen Pinzetten. Wir bieten Projektberatung, praktische Schulungen und Workflow-Optimierung.
Der Mikrofluidics Core verfügt über Geräte für den 3D-Druck und die Softlithografie (PDMS-Chip-Herstellung). Die Einrichtung ist außerdem mit drei programmierbaren Spritzenpumpen für die Kontrolle der Durchflussraten und einem inversen Mikroskop mit Hochgeschwindigkeitskamera zur Überwachung der Leistung von Mikrofluidik-Chips ausgestattet.
Der Stem Cell Core bietet eine optimale Umgebung für die Kultivierung und genetische Veränderung von Stammzellen.
T-CHE - Technologieplattform Chemische Analytik
Die Technologieplattform T-CHE (Chemische Analytik) bündelt wichtige Querschnittstechnologien und Forschungsinfrastrukturen der Fakultät Chemie und Lebensmittelchemie. Ziele der T-CHE sind ein unbürokratischer Zugang zu an der Fakultät vorhandenen Forschungsgroßgeräten und eine effiziente Nutzung derselben. Bei Interesse an der Technologieplattform:
Der Technologiebereich „Biomolekulare Kern-Resonanz-Spektroskopie (NMR) flüssiger Proben“ ist Teil der Technologieplattform „Chemische Analytik – T-CHE“ der Fakultät Chemie und Lebensmittelchemie der Technischen Universität Dresden. Dieser Technologiebereich verfügt über NMR-Spektrometer zur ein- und mehrdimensionalen Spektroskopie von Proben in Lösung.
Der Technologiebereich „Festkörper-NMR-Spektroskopie“ ist Teil der Technologieplattform „Chemische Analytik – T-CHE“ der Fakultät Chemie und Lebensmittelchemie der TU Dresden. Dieser Technologiebereich verfügt über verschiedene NMR-Spektrometer und führt ausschließlich Festkörper-NMR-Messungen durch.
Der Technologiebereich „Magnetometrie“ ist Teil der Technologieplattform „Chemische Analytik – T-CHE“ der Fakultät Chemie und Lebensmittelchemie der TU Dresden. Dieser Technologiebereich verfügt über ein Gerät zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit und magnetischen Suszeptibilität.
Der Technologiebereich „Hochauflösende Raman Spektroskopie“ ist Teil der Technologieplattform „Chemische Analytik – T-CHE“ der Fakultät Chemie und Lebensmittelchemie der TU Dresden. Dieser Technologiebereich verfügt über ein hochauflösendes Ramanmikoskop und mehrere Laseranregungswellen.
Der Technologiebereich „Massenspektrometrie“ ist Teil der Technologieplattform „Chemische Analytik – T-CHE“ der Fakultät Chemie und Lebensmittelchemie der TU Dresden. Dieser Technologiebereich verfügt über unterschiedliche Massenspektrometer zur Messung molekularer Proben im Massenbereich bis 1500 au.
DCN - Dresden Center for Nanoanalysis
Als Technologieplattform des cfaed (Center for Advancing Electronics Dresden) stellt das DCN der gesamten Nutzergemeinschaft der TU Dresden und ihren Partnerinstitutionen im Wissenschaftsverbund DRESDEN-concept sowohl Geräte als auch Know-how zur nanoanalytischen Materialcharakterisierung zur Verfügung.
Unsere Schwerpunke setzen wir in die Bereiche Elektronen- und Röntgenmikroskopie sowie In-Situ-Charakterisierungen. In einem nachhaltigen Konzept werden durch den zentralen Zugang zu High-End-Geräten und die Bereitstellung einer hochmodernen Infrastruktur mit magnetisch abgeschirmten, hochspezialisierten und rauscharmen Laboren Synergien geschaffen und die Zusammenarbeit über wissenschaftliche Grenzen hinweg gefördert.
Kontakt: Dr. Bernd Rellinghaus, Dr. Darius Pohl, Dr. Markus Löffler
NIC - Neuroimaging Center
Das NIC bietet eine integrierte Infrastruktur für die kognitive, affektive und soziale neurowissenschaftliche Forschung zu den neuronalen Mechanismen, die der menschlichen Kognition, Emotion, Motivation und Handlungskontrolle zugrunde liegen. Mehr erfahren...
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Siemens 32-Kanal-3-Tesla-Magnetresonanztomographiesystem (MRI)
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MRT-kompatibles 64-Kanal-Elektroenzephalographie (EEG)-System
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MRT-kompatibles EDA-Gerät für Hautleitwertmessungen, Elektrokardiographie (EKG)-Gerät, Pulsoxymetriesystem
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System für transkranielle Magnetstimulation (TMS)
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Laborräume für computergestützte Verhaltensexperimente
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Halbautomatisierte Pipelines für die Vorverarbeitung/Analyse von funktionellen und strukturellen MRI-Daten und Datenmanagement
Core Facilities der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus
Die Core Facilities der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus unterstützen interne und externe Forschende bei der Planung und Umsetzung von Forschungsprojekten durch die gebündelte Bereitstellung moderner wissenschaftlicher Geräte sowie der Expertise der jeweiligen Operator:innen. Die Ziele umfassen einen unbürokratischen Zugang zu vorhandenen Forschungsinfrastrukturen, eine effiziente und ressourcenschonende Nutzung sowie die Förderung von Synergieeffekten.
Die Core Facility preclinical Magnetic Resonance (CFMR) ist die Einrichtung für präklinische Bildgebung mittels Magnetresonanztomographie (MRI) im Zentrum für metabolisch immunologische Erkrankungen und Therapietechnologien Sachsen (MITS). Wir bieten umfassende Möglichkeiten zur morphologischen, funktionellen und metabolischen Bildgebung in Nagermodellen an.
Leitung:
Beratung:
Peter Mirtschink
Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin
Tel: 0351-458-15231
Service:
Piotr Ciesielski
Experimentelles Zentrum
Tel: 0351-458-6155
Die Core Facility Cellular Imaging (CFCI) ist das Gerätezentrum für Licht- und Elektronenmikroskopie an der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden. Weiterhin bietet die CFCI auch Unterstützung bei der Bildverarbeitung und -analyse. Neben Anwendungsschulungen und Geräteinstandhaltungen ist die CFCI aktives Mitglied im multi-institutionellen Netzwerk Biopolis Dresden Imaging Plattform (BioDIP) für zentrale Bildgebungseinheiten am Dresdner Johannstadtcampus. Das BioDIP stellt modernste Mikroskopietechniken sowie die notwendige Fachexpertise campusweit allen Wissenschaftsbereichen zur Verfügung.
Besucheradresse:

Leiter der CFCI
NameProf. Dr. Thomas Müller-Reichert
Spezialist für TEM und CLEM, Forschung zur Zellteilung
Eine verschlüsselte E-Mail über das SecureMail-Portal versenden (nur für TUD-externe Personen).
Besuchsadresse:
Medizinisch Theoretisches Zentrum, Raum: B.10.001C Fiedlerstraße 42
01307 Dresden

Silke Tulok / Dr. Anja Nobst
Medizinisch Theoretisches Zentrum, Raum: A20.044
Eine verschlüsselte E-Mail über das SecureMail-Portal versenden (nur für TUD-externe Personen).

Spezialist Intravitalmikroskopie
NameDr. Michael Gerlach
Mikroskopspezifische wissen-schaftliche Betreuung und Beratung
Eine verschlüsselte E-Mail über das SecureMail-Portal versenden (nur für TUD-externe Personen).
Besuchsadresse:
Medizinisch Theoretisches Zentrum, Raum: A 20.044 Fiedlerstraße 42
01307 Dresden
Postadresse:
Technische Universität Dresden,
Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus,
Core Facility Cellular Imaging (CFCI),
Prof. T. Müller-Reichert
Fetscherstraße 74, PF 117
01307 Dresden
Das Institut für Physiologische Chemie an der Medizinischen Fakultät Dresden betreibt die FACS Facility. FACS steht dabei für Fluorescence Activated Cell Sorting und ermöglicht das Zählen und die Analyse von physikalischen und molekularen Eigenschaften von Partikeln oder Zellen in einem Flüssigkeitsstrom. Die Facility bietet verschiedene top-of-the-art Geräte zur Nutzung an: im MTZ zwei Becton Dickinson FACSAria Sorter, einen Becton Dickinson Symphony A3 sowie einen Becton Dickinson LSRFortessa in der Kinderklinik.
Kontakt:
Susann Höfner
Technische Assistentin FACS Facility
Eine verschlüsselte E-Mail über das SecureMail-Portal versenden (nur für TUD-externe Personen).

Prof. Dr. rer. nat. Rolf Jessberger
Institutsdirektor
Eine verschlüsselte E-Mail über das SecureMail-Portal versenden (nur für TUD-externe Personen).
Besuchsadresse:
Medizinische Fakultät der TU Dresden
Institut für Physiologische Chemie, MTZ, 1.OG, Raum A.10.044
Fiedlerstraße 42
01307 Dresden
Die Facility für reproduktive und transgene Techniken ist ein Service für Forschende der TU Dresden und deren Kooperationspartner (Exzellenz Cluster). Transgene Techniken, wie die Injektion oder Elektroporation von Zygoten zur Erschaffung genetisch modifizierter Mauslinien werden ebenso angeboten wie auch die Elektroporation von muriner, embryonaler Stammzellen und deren Injektion in Morulae oder Blastulae. Auch die Pronucleusinjektion einfacher Plasmid- oder BAC-Konstrukte ist möglich. Das Backup-Freezing von Embryonen verschiedener Stadien (Oozyten, Zweizellern sowie Morulae) kann, wie auch das Kryokonservieren von Spermien und In-Vitro-Fertilisation, durchgeführt werden.
Kontakt:
Dora Schreier
+49 351 458-16160
Facility for Reproductive and Transgenic Technologies (aka CRISPR/Cas)
Experimentelles Zentrum
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus
TU Dresden
Fetscherstr. 74
01307 Dresden
Übersicht der Technologieplattformen und ihrer Core Facilities mit Kontaktmöglichkeiten durch DRESDEN-concept
DRESDEN-concept Genome Center
Das DRESDEN-concept Genome Center (DcGC) stellt eine gemeinsame Technologieressource dar, die die Infrastruktur für eine breite Palette modernster genomischer Technologien bietet.

DRESDEN-concept Genome Center
- Transkriptomanalysen
- Epigenomanalysen
- Variationsanalysen
- Amplikon Sequenzierungen
- Automation
- Illumina Sequenzierung

DRESDEN-concept Genome Center
Kernkompetenzen
- Einzelzell Transkriptomanalysen
- Einzelzell Epigenomanalysen
- Einzelzell Variationsanalysen
- Enzelzell Oberflächenproteomanalysen

DRESDEN-concept Genome Center
Kernkompetenzen
- De novo Assemblierung großer Genome
- Isoform Sequenzierung
- Chromatin Architektur (HiC)
- PacBio Sequenzierung

DRESDEN-concept Genome Center
Kernkompetenzen
- Räumlich aufgelöste Genomics Analysen
- Spatial Sequencing (genomweit)
- In situ Sequencing (für Zielgene)
- Mikrodissektionen (genomweit)

DRESDEN-concept Genome Center
Kernkompetenzen
- Transkriptome Analysen
- Epigenetische Analysen
- Variationsanalysen
- Einzelzell Genomics
- Experimentelles Design und Statistik
- Datenintegration und -visualisierung

DRESDEN-concept Genome Center
Zweck des Open Lab
Das Open Lab des DcGC bietet einen offen zugänglichen Laborbereich für sehr interaktive gemeinsame Entwicklungen mit den Mitgliedern des DcGC-Teams.
Es bietet auch Zugang zu einigen gemeinsam genutzten Geräten, die vom DcGC-Team gewartet werden, aber von Wissenschaftlern nach einer anfänglichen Schulung genutzt werden können.
BioDIP
Die Biopolis Dresden Imaging Platform ist ein institutionenübergreifendes Netzwerk von core facilities für die bildgebende Verfahren und bietet Zugang zu modernsten Mikroskopiesystemen sowie zur Bildanalyse.
An unserem Netzwerk nehmen folgende Institutionen teil:
- CMCB: Technologieplattform (BIOTEC, B CUBE, CRTD): Lichtmikroskopie, Elektronenmikroskopie und Histologie, nutzerangepasste Mikroskopie
- PoL: Lichtmikroskopie, BioImage Analysis, nutzerangepasste Mikroskopie
- DZNE: Lichtmikroskopie
- MPI-CBG: Lichtmikroskopie, Elektronenmikroskopie, automatisierte Mikroskopie
- CSBD: BioImage Analysis, nutzerangepasste Mikroskopie
- Medizinische Fakultät: Lichtmikroskopie, Elektronenmikroskopie
Durch unsere intensive Vernetzung erleichtern wir Forschung und ermöglichen
- Zugang zu fortschrittlichen Geräten und Bildanalysen
- Unterstützung von Wissenschaftlern, technische Schulung und Methodenentwicklung
- Aus- und Weiterbildung, regelmäßige Seminare und Workshops zu neuen Technologien
- Organisation von Konferenzen
- Strategische Koordination von Technologie-/Geräteanschaffungen
- Lehre und Öffentlichkeitsarbeit (Schülerkurse, Schulprojekte, Seniorenakademie, Lehrerausbildung)