06.06.2019
Interdisziplinäres Zukunftslabor sucht nach Antworten auf Wissenschaftsskepsis
DAS ZUKUNFTSLABOR IST AUSGEBUCHT.
Wenn Sie sich auf die Warteliste setzen lassen möchten, senden Sie bitte eine E-Mail an:
Waren Sie auch schon über Äußerungen in Medien und Politik irritiert, in denen wissenschaftliche Ergebnisse angezweifelt wurden oder gar polemisch von „Fake Science“ die Rede war?
Wenn Sie Ihre Beobachtungen zur Wissenschaftsskepsis teilen möchten und gemeinsam darüber nachdenken wollen, wie man ihr am besten begegnet, dann sind Sie herzlich eingeladen zum
Zukunftslabor
„FAKE SCIENCE?! Wissenschaft zwischen gesellschaftlicher Verantwortung und Skepsis“
Donnerstag, 11. Juli 2019
9–13 Uhr
Konferenzgebäude des Instituts für Holztechnologie (Zellescher Weg 24)
Der Wissenstransfer in die Öffentlichkeit steht in Zeiten von Fake News, Expertenmisstrauen und Verschwörungstheorien vor neuen Herausforderungen. Ob Klimawandel, Migration oder Lebensmittelsicherheit: Wissenschaftsskepsis gab es schon immer. Neu hingegen ist die Art des Diskurses, der dank Google und sozialer Medien rasch an Fahrt aufnimmt und oft von selbst ernannten Experten und „gefühltem Wissen“ dominiert wird.
Wie kann Wissenschaftskommunikation in einer sich wandelnden Gesellschaft gelingen? Und was genau ist überhaupt das Aufgabenprofil von Wissenschaft in der Öffentlichkeit?
Das Zukunftslabor, das allen Angehörigen der TUD sowie der DRESDEN-concept-Partner offen steht, sucht nach Antworten.
Gleichzeitig bildet das Zukunftslabor den Auftakt für eine neue Veranstaltungsschiene der TU Dresden, die unter dem Titel „TUD im Dialog” ab dem Wintersemester 2019/20 neue Dialog- und Beteiligungsformate im Austausch mit der Zivilgesellschaft erprobt.
Weitere Informationen zum Zukunftslabor finden Sie unter:
http://tu-dresden.de/fake-science
Das Zukunftslabor „FAKE SCIENCE?!" wird aus Mitteln der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder finanziert.