Handreichungen
In der JoDiDD sind wir zwar der Meinung, dass es keine Kochrezepte für gelingende politische Bildung gibt – nichtsdestotrotz bieten wir an dieser Stelle aber Handreichungen für immer wiederkehrende Herausforderungen an. Diese Handreichungen werden fortlaufend ergänzt. Schauen Sie also gern ab und mal wieder vorbeit..
Handreichung mit dem Titel:
Checkliste im Umgang mit Menschenfeindlichkeit in Bildungssituationen
In dieser Handreichung wird ein einfacher Dreischritt angeboten, der auch in turbulenten und konfliktreichen politischen Bildungssituationen handlungsleitend sein kann.
Handreichung mit dem Titel:
Fallbesprechungen und kollegiale Fallberatung
In der Dynamik von Bildungssituationen entstehen zuweilen überfordernde Situationen, die nicht allein bewältig werden können und sich erst im Nachgang gründlich refektieren lassen. Um aus diesen Situationen zu lernen, bietet sich eine kollegiale Fallberatung an. Wir haben in dieser Handreichung eine einfache Schirttfolge zustammengestellt, die sich auch ohne externe Moderation anwenden lässt.
Handreichung mit dem Titel:
Typische Fehler vermeiden oder die Fallen politischer Bildung
In dieser Handeichung stellen wir ein Set von sieben Fallen vor, die in der politischen Bildung typisch sind und in die wir alle immer wieder leicht hineintappen. Sie klar vor Augen zu haben kann helfen politische Bildungprozesse erfolgreich zu gestalten.
Handreichung mit dem Titel:
Ist zielgruppenspezifische politische Bildung wirklich eine gute Idee?
Sich an Zielgruppen zu orientieren und Bildungsangebote auf ihre Bedarfe abzustimmen ist ein wichtiges Prinzip der außerschulischen politischen Jugend- und Erwachsenenbildung. Alle Förderprogramme und Handbücher machen diese Forderung zentral. Aber ist das wirklich eine gute Idee? Mit dieser etwas provokanten Handreichung wollen wir auf Probleme in diesem Zusammenhang hinweisen.
Handreichung mit dem Titel: Kontrovers und lebensweltnah - eine gefährliche Mischung für politische Bildung
Kontroversität ist wohl einer der bekanntesten und gleichwohl meist diskutiertesten Standards, die der Beutelsbacher Konsens für politischen Bildung in Deutschland setzt. Nicht zuletzt im Kontext der Diskussion um eine vermeintliche Neutralität der politischen Bildung erfährt der Begriff neue Konjunktur. Warum eine politische Bildung, die besonders auf Kontroversen nahe der Alltagswelt der Adressat:innen setzt, teils gefährliches Terrain betritt und Möglichkeiten der aktiven Teilhabe erschweren kann, diskutiert dieser Handlungsimpuls.
Handreichung mit dem Titel:
Politisch instrumentalisierte Kinder
Situationen, in denen der Eindruck entsteht Kinder werden durch die politische/extremistische Haltung ihrer Eltern oder auch Erzieher*innen gefährdet, sind nicht leicht zu bearbeiten. Rechtsextremismus und Kindeswohlgefährdung ist beispielsweise ein überaus kontroverses Thema, das Fachkräfte vor verschiedene schwerwiegende Herausforderungen stellt. Wir haben in dieser Handreichung einige Hinweise und Materialien zusammengestellt.
Handreichung mit dem Titel: Bindung und Beziehung und warum das in der politischen Bildung wichtig ist
Die Idee einer rein rationalen und auf Wissensvermittlung fokussierten politischen Bildung, die Emotionen und Gefühle außen vorlässt, ist immer noch weit verbreitet und scheint dabei nicht selten die angemessenere oder gar vernünftigere Form der politischen Bildung. Doch geht das überhaupt? Politische Bildung ohne Gefühl? Dieser Handlungsimpuls stellt genau diese Frage und diskutiert sie vor dem Hintergrund des Gegenstandes wie auch den Lernprozessen politischer Bildung.
Handreichung mit dem Titel:
Methoden zum Bindungsaufbau
In dieser Handreichung versammeln wir verschiedene Methoden, die dazu beitragen können, Beziehungsaufbau in der politischen Bildung zu fördern und dadurch Austauschprozesse zu schwierigen bzw. kontroversen Themen zu erleichtern.