Partnerland des Monats: Italien
Italien strotzt nur so vor Schönheit, von berühmten Städten wie Venedig, Rom und Florenz bis zu abwechslungsreichen Landschaften – große und kleine Gebirge, wunderschöne Seen und endlos viel Mittelmeerküste. Ganz zu schweigen vom leckeren Essen! Kein Wunder, dass Italien in Deutschland als Reiseziel schlechthin gilt, doch im Urlaub kannst du nur an der Oberfläche kratzen. Wie wäre es mit einem Auslandssemester, um Land und Leute besser kennenzulernen?
Mit der Aktion "Partnerland des Monats" richten wir den Scheinwerfer auf Länder, Regionen und Partneruniversitäten der TU Dresden, in denen unsere Studierenden ein Auslandssemester verbringen können.
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Zahlen und Fakten zu Italien
Hauptstadt: Rom
Einwohner: 58,9 Millionen
Amtssprache: Italienisch; regional z.B. auch Ladinisch, Deutsch und Slowenisch
Nationalfeiertag: Festa della Repubblica am 2. Juni (Gründung der italienischen Republik)
Währung: Euro
Weitere Zahlen und Fakten findest du natürlich auf Wikipedia und bei den DAAD-Länderinformationen. Für kulturelle Infos und Reisetipps schau z.B. bei azzurro-diary.de und Wikivoyage oder italien.de vorbei.
Kleiner Sprachexkurs:
- Hallo / Tschüss – Ciao
- Wie heißt du? – Come ti chiami?
-
Schön, dich kennenzulernen – Piacere di conoscerti
-
Guten Tag (vormittags) - Buongiorno
- Entschuldigung (höflich) – Mi scusi
- Wo ist …? – Dov’è …?
- Ich verstehe nicht – Non capisco
- Danke – Grazie
Italienisch gehört, wie z.B. auch Spanisch und Französisch, zu den romanischen Sprachen. Sie stammen vom Lateinischen ab und ähneln sich in einem Großteil ihres Wortschatzes. Daher geben dir Kenntnisse einer anderen romanischen Sprache einen großen Vorteil beim Italienischlernen.
Aber Moment, das Italienisch existiert eigentlich nicht. Denn Italien ist ein junges Land, das sich erst im 19. Jahrhundert aus vielen eigenständigen Regionen zusammengesetzt hat. Jede davon hat ihren eigenen Dialekt, der für andere Regionen oft schwer verständlich ist. Manche davon werden sogar als eigene Sprache eingeordnet. Die regionale Vielfalt in Sprachen und Traditionen sind den Italiener:innen wichtig, und insbesondere Nord- und Süditalien unterscheiden sich stark. Zum Glück für Lernwillige gibt es aber auch das (formellere) Hochitalienische, das seinen Ursprung im toskanisch-florentinischen Dialekt hat.
An unseren Partnerhochschulen kannst du Kurse auf Italienisch und Englisch besuchen. Viele haben in beiden Sprachen ein umfangreiches Angebot. Welche Sprachnachweise du erbringen musst, richtet sich nach deinen Studienwünschen und der Partneruni. Um dein Englisch auf Auslandsstudienniveau zu bringen, kannst du den Vorbereitungskurs von TUDIAS besuchen. Bitte schau vor deiner Bewerbung nach den Voraussetzungen an deiner Wunschhochschule.
Italienisch lernen wird dir auf jeden Fall beim Knüpfen von Kontakten und Eintauchen in die italienische Kultur sehr weiterhelfen, denn nur ca. ein Drittel der Italiener:innen spricht fließend Englisch. Durch die viele Übung wird sich dein Italienisch sicher schnell verbessern. Sprachkurse kannst du in Dresden z.B. bei TUDIAS oder an der VHS belegen, außerdem gibt es viele kostenlose Online-Ressourcen. An der TU bietet das Zentrum für Italienstudien u.a. Veranstaltungen und Podcasts rund um Italien(isch) an.
Wusstest Du schon, dass ....?
- Brillen eine italienische Erfindung sind? Lupen wurden schon in der Antike benutzt, aber im Italien des 13. Jahrhunderts nahmen Sehhilfen erstmals eine auf der Nase tragbare Form an. Die Liste wichtiger Erfindungen aus Italien ist lang und umfasst unter anderem Batterie, Thermometer, Klavier, Banken, moderne Musiknotation, Jeansstoff, den gregorianischen Kalender und die erste Universität Europas.
- es für einige Italiener:innen praktisch unmöglich ist, einen Herzinfarkt zu bekommen? Auf der kleinen Insel Limone sul Garda in Italien existiert eine genetische Mutation, die das Verstopfen von Blutbahnen verhindert. Aber auch ohne Mutation ist die Lebenserwartung in Italien eine der höchsten weltweit – Gründe werden in der mediterranen Ernährung und den starken familiären Bindungen gesehen, die das Alltagsleben prägen.
- ein ganzer Hügel in Rom nur aus antiken Olivenöl-Amphoren besteht? Über zweieinhalb Jahrhunderte wurde der Monte Testaccio aus den Scherben von Millionen von Amphoren aufgeschichtet, in denen das Öl aus verschiedenen Provinzen des Reichs nach Rom importiert wurde – wohl mindestens 7,5 Millionen Liter pro Jahr. Auch heute ist Olivenöl eine essenzielle Zutat. Weltweit liegt Italien auf Platz 1, was den Gesamtverbrauch an Olivenöl betrifft.
- der Ur-Vulkan in Italien liegt, zumindest namenstechnisch? Der Begriff leitet sich von der Insel Vulcano ab, die als Schmiede des römischen Feuergottes Vulcanus galt. Andere Exemplare Italiens sind allerdings bekannter als das Original – so Europas höchster Vulkan Ätna, der durchgehend aktive Stromboli und der berühmt-berüchtigte Vesuv, der Pompeji begrub. Kein Wunder, dass Italien zur Wiege der modernen Vulkanologie wurde.
- Italien gleich zwei Zwergstaaten umschließt? Da wäre einerseits der Vatikan, Zentrum der katholischen Kirche und kleinster Staat der Erde, sowohl nach Fläche als auch nach Bevölkerungszahl. Der zweite im Bunde ist San Marino, älteste Republik der Welt und letzte Überlebende der im Mittelalter noch zahlreichen selbstregierten italienischen Gemeinden.
- man in Rom aus über 2.500 großen Nasen trinken kann? Das klingt zu Unrecht unappetitlich. Die Nasoni sind kostenlose öffentliche Trinkwasserspender, deren frisches Wasser aus charakteristisch gebogenen Rohren fließt und die in fast jeder Straße zu finden sind. Flaschen auffüllen lohnt sich. Reichliche Wasserversorgung hat in Rom sozusagen Tradition: Das antike Rom speiste seine Brunnen durch ein weitläufiges System von Aquädukten, die teilweise heute noch in Betrieb sind.
Erasmus+Kooperationen mit italienischen Universitäten
Eine Übersicht über alle Kooperationen der TU Dresden findest du in unserer Datenbank. Um dir einen Eindruck der Partnerunis zu verschaffen, kannst du dir dort auch Erfahrungsberichte bisheriger Austauschstudierender anschauen. Es lohnt sich oft, in der eigenen Fakultät Professor:innen zu fragen, die direkte Kontakte zur gewünschten Partneruni haben. Die Ansprechpartner:innen und Bewerbungsfristen für deine Fakultät findest du hier.
Unsere Partneruniversitäten in Norditalien
- Università degli Studi di Bergamo - Romanistik
- Università degli Studi 'Alma Mater Studiorum' di Bologna - Philosophie, Romanistik, Politikwissenschaft, Internationale Beziehungen
- Libera Università di Bolzano - Freie Universität Bozen - Verkehrswirtschaft; Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtwissenschaften; Erziehungswissenschaft
- Università degli Studi di Genova (Genua) - Landschaftsarchitektur, Maschinenwesen (Fakultät)
- Università degli Studi di Modena e Reggio Emilia - Romanistik
- Università Telematica eCampus in Novedrate - Romanistik
- Università degli Studi di Padova (Padua) - Luft- und Raumfahrttechnik, Chemie und Lebensmittelchemie, Romanistik, Lebensmittel- und Bioverfahrenstechnik, Forstwissenschaften, Elektrotechnik und Informationstechnik, Leichtbau- und Kunststofftechnik, Hydrowissenschaften
- Università degli Studi di Parma - Physik
- Università degli Studi di Pavia - Wirtschaftswissenschaften
- Università degli Studi di Torino (Turin) - Politikwissenschaft, Deutsch als Fremdsprache, Geschichte
- Politecnico di Torino (Turin) - Maschinenwesen (Fakultät), Luft- und Raumfahrttechnik, Elektrotechnik und Informationstechnik
- Università degli Studi di Trento (Trient) - Soziologie, Romanistik, Wirtschaftswissenschaften, Bauingenieurwesen, Kunstgeschichte, Internationale Beziehungen, Geschichte, Politikwissenschaft
- Università degli Studi di Trieste (Triest) - Wirtschaftswissenschaften
- Università degli Studi della Tuscia - Forstwissenschaften, Deutsch als Fremdsprache
- Università degli Studi di Udine - Kunstgeschichte, Physik
- Università degli Studi dell’Insubria in Varese - Chemie und Lebensmittelchemie
- Università degli Studi ‚Ca‘Foscari’ di Venezia (Venedig) - Wirtschaftswissenschaften, Philosophie, Geschichte, Romanistik, Informatik
- Università IUAV di Venezia (Venedig) - Architektur
- Università degli Studi di Verona - Romanistik, Kunstgeschichte
Universitäten in Mailand
- Politecnico di Milano - Elektrotechnik und Informationstechnik, Landschaftsarchitektur, Luft- und Raumfahrttechnik, Bauingenieurwesen, Architektur
- Università degli Studi di Milano - Kunstgeschichte, Medizin, Internationale Beziehungen
- Università Cattolica del Sacro Cuore - Geschichte, Romanistik
Unsere Partneruniversitäten in Mittelitalien
- Università degli studi di Cassino e del Lazio Meridionale - Deutsch als Fremdsprache
- Università degli Studi di Firenze (Florenz) - Bauingenieurwesen, Philosophie, Romanistik, Architektur, Mathematik, Physik
- Università degli Studi di Perugia - Bauingenieurwesen, Politikwissenschaft
- Scuola Normale Superiore di Pisa - Geschichte
- Università degli Studi di Pisa - Romanistik, Philosophie, Medizin, Verfahrens- und Umwelttechnik
- Università per Stranieri di Siena - Romanistik
- Università degli Studi ‚Carlo Bo’ di Urbino - Wirtschaftswissenschaften
Universitäten in Rom
- Università degli Studi ‚La Sapienza’ di Roma - Soziologie, Wirtschaftswissenschaften, Romanistik, Strömungsmechanik, Politikwissenschaft, Chemie und Lebensmittelchemie
- Università degli Studi ‚Tor Vergata’ di Roma - Romanistik
- Università degli Studi di Roma Tre - Verkehrwirtschaft
- Libera Università degli Studi di Maria Ss. Assunta di Roma - Soziologie, Internationale Beziehungen
- Scuola Superiore per Mediatori Linguistici (SSML) ‘Gregorio VII’ - Romanistik
Unsere Partneruniversitäten in Süditalien
- Università degli Studi dell’Aquila - Architektur
- Politecnico di Bari – Strömungsmechanik
- Università degli Studi di Catania, Sizilien - Chemie und Lebensmittelchemie, Physik
- Università degli Studi 'Magna Graecia' di Catanzaro http://www.unicz.it - Soziologie
- Università della Calabria in Cosenza - Geschichte, Deutsch als Fremdsprache
- Università degli Studi di Messina, Sizilien - Romanistik
- Università degli Studi di Palermo, Sizilien - Geschichte
- Università degli Studi della Basilicata in Potenza - Geschichte
- Università degli Studi di Salerno - Bauingenieurwesen, Soziologie, Medizin
Universitäten in Neapel
- Università degli Studi di Napoli Federico II - Philosophie, Verkehrsingenieurwesen, Kunstgeschichte, Verfahrens- und Umwelttechnik, Geowissenschaften, Bauingenieurwesen
- Università degli Studi di Napoli ‘L’Orientale’ - Germanistik
- Università degli Studi di Napoli ‚Parthenope’ - Informatik
- Università degli Studi ‚Suor Orsola Benincasa’ - Kommunikationswissenschaften
- Università degli Studi della Campania ‘Luigi Vanvitelli’ (internationale Website) - Elektrotechnik und Informationstechnik, Biologie
Don't miss...
Cinque Terre. Diese fünf bunten, über die Klippen drapierten Dörfer an der italienischen Riviera können auf wunderschönen Wanderwegen besucht werden, die entlang der Steilküste von Dorf zu Dorf führen. Das geht an einem Tages- oder Wochenendausflug – je nachdem, wie viel Zeit man sich bei den Aussichten auf Weinterrassen und Küste, bei Badepausen und beim Erkunden der Dörfer (und ihrer Eisdielen) lassen möchte. Cinque Terre ist von unseren Partnerstädten Genua und Pisa aus leicht mit dem Zug zu erreichen.
La notte di San Lorenzo. Wenn im August der Meteoritenschwarm der Perseiden an der Erde vorbeizieht, sind besonders viele Sternschnuppen zu sehen. In Italien ist das eine Gelegenheit zum Feiern. Am 10. August verbringt man die Sommernacht mit Freund:innen und Familie (und einem Picknick) draußen unter dem Sternenhimmel und hält Ausschau nach Sternschnuppen . Am Strand oder in den Bergen sind die Sichtverhältnisse besonders gut.
Die Kunstmuseen von Florenz. Die Hauptstadt der Toskana gilt als Wiege der Renaissance, während der sie zum florierenden Zentrum der bildenden Künste wurde. Heute zählen die Museen von Florenz zu den bedeutendsten weltweit. In der Galleria degli Uffizi gibt es Kunst von der Antike bis zum Spätbarock zu bestaunen, darunter bekannte Gemälde von z.B. Boticelli, Caravaggio und Leonardo da Vinci. Höhepunkt der Galleria dell’Accademia sind berühmte Statuen von Michelangelo. Tickets vorab buchen lohnt sich!
Trotze der Höhenangst. Die Berge der Basilicata nahe unserer Partnerstadt Potenza bieten gute Gelegenheiten. Zwischen den malerischen Bergdörfern Pietrapertosa und Castelmezzano kannst du mit bis zu 120 km/h an einer Zipline wie ein Engel übers Tal fliegen. Der Volo dell’Angelo hat vor allem im Sommer geöffnet. Oder wie wäre es mit der Brücke zum Mond, mit ebenfalls atemberaubender Aussicht? Wenn das für gar nichts sein sollte: Die Gegend hat auch eine riesige Tropfsteinhöhle mit einem unterirdischen Fluss zu bieten.
Lasst uns kochen...
Mit Pizza, Pasta und Eis ist die italienische Küche weltbekannt. Neben den Klassikern gibt es aber dank der zahlreichen und vielfältigen regionalen Spezialitäten noch viel Neues zu entdecken. Ein Beispiel dafür ist Käse: Italien hat über 2.500 verschiedene traditionelle Käsesorten, mehr als jedes andere Land der Welt. Auch die Weinkultur ist besonders vielfältig.
Eine Gemeinsamkeit von ganz Italien ist es, dass die Mahlzeiten normalerweise aus mehreren Gängen bestehen. Zuerst werden Antipasti serviert, wie Insalata caprese aus Tomaten und Mozzarella, Bruschetta oder Oliven. Danach folgen der kohlenhydratbetonte primo piatto (Pasta, Gnocchi, Risotto, Suppe, …) und der proteinreiche secondo piatto (Fisch, Fleisch, Eier, Gemüse, …). Nach den Hauptgängen gibt es dolci wie Tiramisù, Panna cotta oder Kuchen, und ganz zum Abschluss einen caffè (Espresso).
Pizza napoletana
Pizza ist das wohl beliebteste Gericht der Welt. Es gibt zahllose köstliche Varianten, doch das Original ist die in Neapel entstandene Pizza Margherita. Ihre Zutaten mögen simpel sein, aber mit den Methoden eines napolitanischen Pizzabäckers können sie richtig glänzen. Durch die lange Gehzeit des Teiges braucht die Zubereitung ein paar Stunden Vorlauf, dafür gibt es am Ende eine Pizza wie vom Italiener.
Zutaten für 5-7 kleinere Pizzen
Für den Pizzateig:
- 0,5 l Wasser
- 800 g Mehl
- 25 g Salz
- 1 g Hefe
- 10 g Zucker
- 25 ml Olivenöl
Für den Belag:
- 800 g weiche, reife Tomaten
- 8 Gramm Salz
- Frische Basilikumblätter
- Olivenöl zum Träufeln
- 350 g Mozzarella
Zubereitung:
Benutzt wird das Rezept von Italia Squisita – schau dir am besten das Video an.
1. Die Hälfte des Mehls in eine große Schüssel geben und die Hefe damit verrühren. Das Wasser in eine andere Schüssel geben und das Salz damit verrühren, bis es sich aufgelöst hat. Dann das Wasser zum Mehl geben und die vier Basiszutaten vermischen. Dabei immer von oben nach unten mit der Hand mischen. Nach und nach den Zucker mit unterrühren, und danach das Olivenöl. Das restliche Mehl dazumischen, aber nicht unbedingt alles – gib nach und nach etwas dazu, bis der Teig eine zusammenklebende Masse wird, die stabil genug, aber noch relativ feucht ist.
2. Den Teig aus der Schüssel nehmen, auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche legen und 15-20 min kneten. Alternativ geht es auch mit der Knetmaschine. Der Teig soll einheitlich, glänzend und elastisch werden.
3. Den Teigballen in dicke Streifen schneiden. Von den Streifen wiederum ca. faustgroße Stücke abschneiden – das werden später die einzelnen Pizzen. Stücke etwas herumrollen, damit sie rund werden. Mit einem feuchten Küchenhandtuch abdecken und 6-8h gehen lassen.
4. Die Tomaten mit den Händen zu einem groben Brei zerdrücken, es dürfen und sollen größere Stücken sein. Salzen. Basilikumblätter etwas zerreißen und dazugeben. Olivenöl hineinträufeln. Damit das Basilikum gut durchzieht, folgt dieser Schritt am besten am Anfang der Gehzeit.
5. Kurz vor Ende der Gehzeit den Mozzarella in pommesgroße Streifen schneiden. Ofen auf Oberhitze oder Grillfunktion bei möglichst hoher Temperatur vorheizen.
6. Beim Ausrollen der Pizzen ist wichtig, sie nicht zu viel anzufassen. Für eine Pizza: Hände und einen Teigkloß leicht einmehlen. Die flachen Hände nebeneinander und von jeder Seite drei Mal in den Teigkloß drücken, sodass ein recht dünner Teig mit dicken Rändern entsteht. Auf ein Backblech mit Backpapier legen.
7. Tomatenmaße in die Mitte geben und mit dem Löffel lose nach außen ausbreiten. Nicht über den Rand gehen. Etwas Mozzarella auf der Pizza verteilen und mit Olivenöl beträufeln.
8. Die Pizza so lange backen, bis die Ränder goldbraun sind. Möglichst schnell servieren. Buon appetito!
Kontakt und weitere Ansprechpersonen
Habt ihr ganz tolle Erlebnisse in Italien gehabt? Habt ihr Tipps für Orte und Dinge, die man nicht missen sollte? Gern teilen wir auch eure Erfahrungen entweder hier, bei Facebook oder auch, wenn ihr Lust habt, in einer digitalen Infoveranstaltung mit anderen TUD Studierenden. Meldet euch bei uns:
Beratung zum Studium im Ausland
NameFrau Federica Serra
Infocenter / TUD weltweit: Amerika, Australien und UK / PROMOS
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Besuchsadresse:
Fritz Foerster Bau, Büro 156 Mommsenstraße 6
01069 Dresden
Postadresse:
Technische Universität Dresden International Office
01062 Dresden
Sprechzeiten:
- Dienstag:
- 09:30 - 11:30
- 12:30 - 14:30
- Donnerstag:
- 09:30 - 11:30
Bitte im SCS (FOE UG) anmelden.
Telefonische Sprechzeiten:
Keine Sprechzeit am 12. Dezember 2024: wir sind beim EUTOPIA International Day. Kommen Sie uns gern besuchen! (Foyer FOE, Eingang Mommsenstraße)
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Ihr wollt mehr über Italien erfahren? Fragt unsere Regionalbotschafter:innen, die als Alumni der TUD in vielen Ländern der Welt aktiv sind und euch gerne Tipps und Hinweise für euren Aufenthalt geben können.
Kontaktieren ist ganz einfach: Auf der interaktiven Weltkarte zeigen Markierungspunkte die Städte an, in denen die Regionalbotschafter:innen leben. Zu jeder Person ist ein Kurzprofil mit Kontaktinformationen hinterlegt.
Partnerländer Archiv
Habt ihr ein Partnerland verpasst? Kein Problem! Hier sammeln wir alle Seiten der Vormonate für euch zum Nachlesen:
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Japan Kenia
Kolumbien Kroatien Lettland
Mexiko Niederlande Österreich
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