Partnerland des Monats: Israel
Israel ist ein Land voller faszinierender Gegensätze. Ein junger Staat, gegründet vor weniger als 100 Jahren, aber auch ein Land, dessen Besiedelung bis zu den Anfängen menschlicher Zivilisation reicht. Übersät mit geschichtsträchtigen Ruinen, aber auch Ursprung vieler technologischer Innovationen. Leider ist Israel auch Schauplatz des Nahostkonflikts, der wahrscheinlich in vielen Köpfen das Bild des Landes dominiert. Aber auch seine Schönheit und Vielfalt verdienen Beachtung. Die Natur hat mit Küsten, Wäldern und Wüstenlandschaften einiges zu bieten. Und die israelische Kultur vereint verschiedenste Einflüsse, die von jüdischen Menschen aus allen Ecken der Welt mitgebracht wurden, mit lokaler palästinensischer Kultur. Ein wichtiger Teil davon: Gastfreundschaft.
Mit der Aktion "Partnerland des Monats" wollen wir den Scheinwerfer ein bisschen auf die Länder, Regionen und Partneruniversitäten der TU Dresden richten, die unseren Studierenden nicht unbedingt als erstes für ein Auslandssemester in den Sinn kommen.
Hinweis: Sowohl der Felsendom als auch die Marktstraße in einem der weiter unten verwendeten Bilder befinden sich in Ostjerusalem, dessen völkerrechtlicher Status konfliktbehaftet ist. Die Annexion des Gebiets durch Israel ist international nicht anerkannt. Deutschland setzt sich für eine Zwei-Staaten-Lösung ein - weitere Informationen beim Auswärtigen Amt.
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Zahlen und Fakten zu Israel
Hauptstadt: Jerusalem (wird sowohl von Israel als auch von Palästina als Hauptstadt beansprucht)
Einwohner: ca. 9 Millionen
Amtssprache: Hebräisch. Arabisch gilt als anerkannte Minderheitensprache und wird von ca. 20 % der Bevölkerung gesprochen.
Nationalfeiertag: 5. Ijjar (Tag der Unabhängigkeit, erklärt am 14. Mai 1948)
Währung: Neuer israelischer Schekel (ILS), abgekürzt mit ₪ oder NIS. 1€ = 4 Schekel und 5 Agorot.
Weitere Zahlen und Fakten findet ihr natürlich auf wikipedia, auf den Seiten des Auswärtigen Amts, bei den DAAD-Länderinformationen oder z.B. bei israel.travel.
Kleiner Sprachexkurs:
- Hallo – שלום Schalom
- Wie geht’s? – מה המצב? Ma Ha-Matzav?
- Ich heiße – קוראים לי… Kor’im Li …
- Wie viel kostet das? - כמה זה עולה? Kama se olé?
- Zu teuer! – יקר מידי! Jakar midai!
- Okay – בסדר Beseder
- Danke – תודה Toda
- Tschüss - להתראות L'hitra'ot
Hebräisch ist die einzige Sprache der Geschichte, die erfolgreich als Alltagssprache wiederbelebt wurde. Vom 2. bis zum 20. Jahrhundert unserer Zeitrechnung wurde es nur durch die hebräische Bibel, Gebete und gelehrte Texte am Leben erhalten. Die Umformung einer Sakral- zu einer Umgangssprache war natürlich herausfordernd, dennoch haben modernes Hebräisch und die Sprache der Torah mehr gemeinsam als z.B. Neu- und Altgriechisch. Als wichtige Kraft hinter der Wiederbelebung gilt der Linguist Eliezer Ben-Yehuda. Seine Ideen wurden von vielen zuerst als absurd abgeschrieben, doch letztendlich hatten sie Erfolg – und sein Sohn war der erste moderne Hebräisch-Muttersprachler.
Die sogenannte Quadratschrift des Hebräischen wird von rechts nach links geschrieben und ist eine Konsonantenschrift. Vokale können durch Punktierung hinzugefügt werden, was das Lernen erleichtert, werden im Allgemeinen aber weggelassen.
Eine weitere Besonderheit des Hebräischen ist, dass die Sprache die Direktheit und Ungezwungenheit der Kultur widerspiegelt. Beispielsweise gibt es durchaus „Bitte“ und „Danke“, höfliche Formulierungen werden aber oft einfach weggelassen, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Man redet also Tacheles – übrigens ein Begriff, der sich von Hebräisch תכלית tachlit (Zweck) ableitet.
Um an einer unserer Partnerhochschulen zu studieren, reichen Englischkenntnisse aus. Schau bitte, welches Englisch-Level gefordert wird, bevor du dich bewirbst. Bei TUDIAS kannst du dein Englisch auf jeden Fall aufpolieren, z.B. in einem speziellen Kurs zur Vorbereitung von Auslandsaufenthalten. Ein paar Hebräischkenntnisse schaden aber sicher nicht. In Dresden gibt es VHS-Kurse, ansonsten hilft ein Blick online, z.B. zu easyhebrew.de oder teachmehebrew.com.
Wusstest Du schon, dass ....?
- jedes Jahr hunderte Briefe an Gott in Jerusalem ankommen? Zugestellt werden sie an der Westmauer, die als Überrest der jüdischen Tempel der Antike und heiligste Stätte des Judentums die Gegenwart Gottes enthalten soll. Viele Besucher:innen stecken Zettel mit Gebeten und Wünschen in die Mauerritzen. Für die Briefe, ebenso wie Nachrichten auf alternativen Wegen (z.B. per Online-Formular) wird das vom Rabbi der Westmauer und seinen Gehilfen übernommen.
- die größte Gay Pride Parade Asiens im israelischen Tel Aviv stattfindet? 2019 wurde sie von mehr als 250.000 Menschen besucht. Israel sticht in der Region durch seine tolerante Gesetzgebung hervor, und Tel Aviv gilt als besonders LGBTQ-freundlich.
- in Jerusalem Muslime den fragilen innerchristlichen Frieden sichern? Die Jerusalemer Grabeskirche, die am mutmaßlichen Ort des Grabes von Jesus Christus steht, wird seit Jahrhunderten von sechs rivalisierenden christlichen Glaubensgemeinschaften verwaltet. Um deren Streitereien zu vermindern, beauftragte Sultan Saladin im 12. Jahrhundert zwei muslimische Familien mit der Verwaltung der Schlüssel. Noch heute schließen deren Nachkommen die Kirche täglich auf und zu. Trotzdem – und trotz osmanischer Dekrete aus dem 18. Jahrhundert, die sorgfältig die Aufteilung der Kirche in einzelne Zuständigkeiten regeln – ist die Grabeskirche mitunter Schauplatz bizarrer Eskalationen.
- Israel Weltmeister im Wasserrecycling ist? Ganze 90% des Abwassers werden hier wiederverwertet. Zum Vergleich: Spanien liegt mit nur ca. 25% auf dem zweiten Platz. Der Großteil des recycelten Wassers fließt in die Landwirtschaft.
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zahlreiche Erfindungen aus Israel stammen, unter anderem Antiviren-Software und Firewalls, Cherrytomaten, Internettelefonie und der erste Instant-Messaging-Dienst ICQ? Auch der besonders effektive Selbstverteidigungssport Krav Maga ist israelischer Herkunft. Er wurde von Imi Sde-Or begründet, der im Europa der 1930er Jahre seine Kampfsportkenntnisse einsetzte, um jüdische Viertel gegen antisemitische Ausschreitungen zu verteidigen. Diese Straßenkampf-Erfahrungen prägten die spätere Entwicklung von Krav Maga.
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Israel als weltweit erstes Land ein Verbot für untergewichtige Models einführte, um Essstörungen vorzubeugen? Seit 2012 müssen alle zumindest die untere Grenze des Normalgewichts erreichen. Das Gesetz regelt auch, dass das „Verdünnen“ von Models durch Bildbearbeitung klar gekennzeichnet werden muss.
- Israel das perfekte Land für Archäologie-Begeisterte ist? Mit zehntausenden Jahren Besiedlungsgeschichte ist es kein Wunder, dass man hier an allen Ecken und Enden auf archäologische Fundstellen trifft. Ca. 37.000 sollen im ganzen Land registriert sein – wer gern bei einer Ausgrabung helfen möchte, findet daher sicher eine Möglichkeit. Aber auch beim Wandern (übrigens israelischer Volkssport) passiert es immer wieder, dass Menschen zufällig über bedeutende Funde stolpern.
- Restaurants und Cafés in Israel die gesetzliche Pflicht zum kostenlosen Ausschank von Leitungswasser haben? Bei Verletzung der Pflicht drohen saftige Geldstrafen.
Kooperationen mit der TU Dresden
Eine Übersicht über alle Kooperationen der TU Dresden, die ihr für den Austausch nutzen könnt, findet ihr in unserer Datenbank. Außerdem lohnt es sich auch oft, in der eigenen Fakultät Professoren zu fragen, die direkte Kontakte zur gewünschten Partneruni haben.
Unsere TUDweltweit-Partneruniversitäten in Israel
- Technion - Israel Institute of Technology in Haifa
- Fächerübergreifender Austausch, Fokus Ingenieurswissenschaften
- Das Technion gilt als „Israels MIT“ – die Spitzenuniversität für technische und naturwissenschaftliche Studiengänge. Neben den ganz klassischen Natur- und Ingenieurswissenschaften umfasst das Studienangebot z.B. auch Pädagogik für Naturwissenschaft und Technik, Architektur und Medizin.
- Auf den Hängen des Karmelgebirges und direkt an der Mittelmeerküste liegt Israels drittgrößte Stadt Haifa. In dieser perfekten Lage ist man jederzeit schnell am Strand oder kann im Har-Carmel-Nationalpark wandern gehen. Das Wahrzeichen Haifas ist der Schrein des Bab mit den kunstvollen hängenden Gärten der Baha‘i.
- Hebrew University of Jerusalem
- fächerübergreifender Austausch
- Die Hebrew University gilt als bedeutendste Universität Israels und bietet das ganze Spektrum von Studiengängen in Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften. Die Fakultäten sind in verschiedenen Campi untergebracht, die sich über das Stadtgebiet Jerusalems verteilen.
- Albert Einstein zählte zu den Gründern und Befürwortern der Hebrew University, neben weiteren bekannten Figuren wie z.B. Sigmund Freud. Einstein hielt die allererste Vorlesung, war im Rektorat aktiv und vermachte der Universität seinen akademischen und persönlichen Nachlass.
- Jerusalem ist eine faszinierende Stadt voller geschichtsträchtiger Orte aus fünf Jahrtausenden, die im Mittelalter sogar als Mittelpunkt der Welt galt. Auch heute noch ist sie von großer Bedeutung für Judentum, Islam und Christentum. Jerusalems verwinkelte Altstadt ist in vier Viertel geteilt, die alle ihr ganz eigenes Ambiente haben.
Don't miss...
im Ein-Avdat-Nationalpark, gelegen in der Negev-Wüste Südisraels, kann man wunderbar wandern. Hier führt zwischen den hohen, trockenen Wänden eines Canyons ein Flüsschen zu seiner Quelle im Fels und bildet dabei Wasserfälle und Teiche. Auf einem Rundwanderweg kann man auch die Wüstenlandschaft in der Nähe des Canyons erkunden, die Höhlen von Einsiedelmönchen aus byzantinischen Zeiten besuchen und mit etwas Glück nubische Steinböcke beobachten. Für israelische Verhältnisse liegt der Negev weit entfernt von unseren Partnerstädten – soll heißen, die „Hauptstadt des Negev“ Be’er Sheva ist in ca. 2-3 Stunden mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Märkte sind in Israel eine andere Erfahrung als hierzulande. In belebter und offener Atmosphäre wird nach Herzenslust gefeilscht und an Essensständen kann man sich ruhig trauen, einfach eine Kleinigkeit zu probieren. Ob frisches Obst und Gemüse, Backwaren, Kunsthandwerk, Street Food, Kleidung, Gewürze, Schmuck oder Antiquitäten – es gibt so viel zu entdecken, dass du dich wohl lieber mit viel Platz im Koffer auf die Reise machen solltest.
der Beit-Guvrin-Marissa-Nationalpark liegt in einer sanften Hügellandschaft und ist voller begehbarer Höhlen, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. Hier gibt es unter anderem sidonische Grabhöhlen mit prächtigen Wandmalereien; Höhlen, in deren Wände Badewannen oder Taubenzuchtnischen gegraben wurden; und sogenannte Glockenhöhlen, die als Steinbruch dienten und durch Öffnungen in der Decke von Tageslicht erhellt werden. Die faszinierenden Höhlensysteme sind Teil der Überreste antiker Städte.
Tel Aviv bildet als zweitgrößte Stadt und moderne Metropole den Kontrast zum geschichtsträchtigen Jerusalem. In der Stadt, die niemals schläft, gibt es ein reges Nachtleben, Wolkenkratzer und zahllose Events. Auch der Gaumen kann viel erleben, zum Beispiel legendäre Smoothies, Obst vom Tel Aviv Port Market, oder Hummus und Falafel. An der Küste Tel Avivs reiht sich kilometerlang Strand an Strand. Abends lohnt ein Spaziergang entlang der Strandpromenade zum mittelalterlichen Hafenviertel Jaffa (denn wirklich sicher vor Geschichte ist man in Israel nie).
HaMitfletzet. Jerusalem hat viele Seiten: Heilige Stadt dreier Weltreligionen, Zankapfel des Nahostkonflikts und Heimat eines kuriosen Monsters. Im Rabinowitz-Park dienen seine drei Zungen als Rutschen. Als Künstlerin Niki de Saint Phalle ihren Entwurf vorstellte, wurde er zuerst rundheraus abgelehnt – zu furchterregend für Kinder. Sie argumentierte mit Erfolg, dass Kinder so ihre Ängste an einem sicheren Ort spielerisch meistern können. Tatsächlich wurde der deformierte Koloss von Jerusalems Kindern vorbehaltlos angenommen und ist als HaMifletzet (das Monster) zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden.
Lasst uns kochen...
Die israelische Küche vereint Einflüsse aus aller Welt mit traditionellen Gerichten der Küche des Nahen Ostens. Besonders beliebt und allgegenwärtig sind Hummus und Falafel – was von den Nachbarländern nicht immer begrüßt wird, wie der Hummuskrieg zeigt.
Vegane und vegetarische Ernährung ist in Israel gar kein Problem und sogar weit verbreitet. Es gibt kaum ein israelisches Restaurant ohne vegane Optionen. Mit typischen Zutaten wie Kichererbsen, Oliven und frischem Obst und Gemüse sind viele Gerichte ohnehin pflanzenbasiert. Schwer zu finden hingegen ist Schweinefleisch, da es weder koscher noch halal ist.
Was Snacks betrifft, ist in Israel Bamba Spitzenreiter. Diese Erdnussflips werden von ca. 90% der Haushalte regelmäßig gekauft. Kleinkinder werden hier sprichwörtlich von der Muttermilch direkt auf Bamba umgewöhnt – was mit der besonders niedrigen Prävalenz von Erdnussallergien in Verbindung gesetzt wurde.
Shakshuka
Shakshuka stammt ursprünglich aus Nordafrika und stellt in Israel die Hauptkonkurrenz für Hummus und Falafel um den Platz des beliebtesten Gerichts dar. Es ist nicht nur lecker, sondern auch praktisch: Die Zutaten sind günstig, die Zubereitung geht schnell und man braucht nur eine Pfanne. Shakshuka ist ein typisches Frühstücksgericht, kann aber eigentlich auch zu allen anderen Tageszeiten verspeist werden. Während bei traditioneller Shakshuka Eier in würziger Tomatensoße gekocht werden, sind den Variationen keine Grenzen gesetzt.
Zutaten:
- 2 EL Olivenöl
- 1 Zwiebel
- 1 rote Paprika
- 4 Zehen Knoblauch
- 2 TL Paprikapulver
- 1 TL Kreuzkümmel
- ¼ TL Chilipulver
- 2 Dosen (800 g) gehackte Tomaten
- 6 Eier
- Salz und Pfeffer zum Abschmecken
- 1 Handvoll Koriandergrün
- 1 Handvoll Petersilie
- Fladenbrot
Zubereitung:
1. Zwiebel und Paprika würfeln. Die Knoblauchzehen fein würfeln oder pressen. Koriandergrün und Petersilie kleinhacken.
2. Das Olivenöl in eine große Pfanne geben und kurz auf mittlerer Stufe erhitzen. Zwiebel und Paprika hinzugeben und für 5 min braten, bis die Zwiebel glasig ist.
3. Knoblauch, Paprikapulver, Kreuzkümmel und Chilipulver hinzugeben und für eine Minute weiterbraten.
4. Nun kommen die Dosentomaten in die Pfanne. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Köcheln lassen, bis die Tomatensoße so dick ist, dass sie beim Abschaben vom Pfannenboden einen Moment braucht, um zurückzufließen.
5. Mit dem Kochlöffel Mulden in der Soße formen und in jede davon ein Ei schlagen. Die Pfanne abdecken und weitere 5-8 min garen lassen, oder bis die Eier die gewünschte Konsistenz erreicht haben.
6. Die Shakshuka mit Koriander und Petersilie garnieren und zusammen mit Fladenbrot servieren.
(Vielen Dank an downshiftology.com!)
Kontakt und weitere Ansprechpersonen
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