Alumni-Erzählungen
Im tiefen Tal der Ahnungslosen
(Fritz Rath)
Mit Dresden verbindet mich die Erinnerung an meine schönsten Jugendjahre, die Studienzeit. Die Zeit, da wir finanziell ohne Sorgen, mit 130 Mark Stipendium und zehn Mark Miete im Studentenwohnheim, die Lebensmittelkarten-Ration aufgebessert durch materielle Zuwendungen der Eltern, unsere Freiheit und Freizeit genossen haben. mehr
Des Studiosus Höhenfahrt
(Heinz Clemens)
In den ersten Semestern des Studiums an der TH war ich eine graue Maus, eine unscheinbare graue Maus! mehr
Kulturensemble der TH und die III. Weltfestspiele
(Heinz Clemens)
Im Ensemble, um 1950 gegründet, wirkten in dieser Zeit vorwiegend Studenten aus der Arbeiter- und Bauernfakultät. mehr
Haushaltsrechnung 1950
(Wolfgang Schöffel)
Ein Student zur Untermiete mehr
Kritische Studenten in kargen Zeiten
(Wolfgang Schöffel)
Mein Studienjahrgang bestand zum überwiegenden Teil aus Heimkehrern von Krieg und Gefangenschaft sowie aus Flüchtlingen und Vertriebenen. Die verlorenen Jahre wollten alle aufholen, davon hielten sie auch der Nahrungsmangel, teilweise zerstörte Institute und fehlende Fachliteratur nicht ab. mehr
Die kritische Zeit 1952
(Karl Fritz Reich)
Das war eine sehr kritische Zeit, und die Verantwortlichen in der so genannten DDR redeten immer von Einheit. Deshalb hatten sie auch die Studenten eingeladen. mehr
Rübenernte I
(Heinz Clemens)
Es begab sich etwa zu der Zeit, als der erste Sputnik sein „Piep – piep – piep ...“ aus dem Kosmos auf die Erde sandte. Dieses Ereignis wurde weltweit in Schlagzeilen kommentiert. Es war so bedeutend, dass ein in der DDR beliebtes Straßenfahrzeug den Namen, ins Deutsche übertragen, entlieh und dass sogar die berühmt-berüchtigten Wirtinnen-Verse um mindestens einen mit dem Ausdruck „Satelliten“ reicher wurden. mehr
Rübenernte II
(Heinz Clemens)
Unser Transportzug, behördlicherseits abgewaschen, traf gegen Mitternacht auf dem Zielbahnhof der mecklenburgischen Kreisstadt ein. Eine Reihe von LKW’s standen bereit, um uns in die Ernteeinsatzorte zu bringen. Einem Fahrzeug zugeteilt, nannten wir dem Fahrer das verordnete Fahrtziel. mehr
Ernteeinsatz in den fünfziger Jahren
(Gottfried Rabe)
In den Semesterferien fuhren die Studenten oft nach Mecklenburg in die Ernte. Landeinsätze waren für die Studenten in der Regel ein großer Spaß. mehr
Unser „Aquarium" – eine Reminiszenz
(Fritz Rath)
Das „Aquarium" war das Studentenwohnheim in Striesen für Generationen von Studenten der Lebensmittelpunkt während ihres Studiums. Es hatte seinen Namen wohl wegen seiner Fassade mit den vielen großen Fenstern bekommen. mehr
Unsere Professoren
(Dr. Volkhard Landrock)
Wenn ich an meine Studienzeit an der früheren TH Dresden denke, erinnere ich mich gern an meinen Lehrer, dem ich meine Physikkenntnisse zu verdanken habe. mehr
Koreanische Kommilitonen
(Heinrich Oppermann)
Im Jahrgang 1955 waren wir eine sehr gemischte Studentengruppe in der Chemie an der TH Dresden. Vier Koreaner, fünf Vietnamesen, drei Chinesen, zwei Bulgarinnen und ein Grieche waren mit je einem deutschen Betreuer oder einer Betreuerin die so genannte Ausländergruppe. mehr
Ausschluss aus der FDJ-Gruppe
(Dr. Günther Herrmann)
Ein Flugblatt wurde 1953 im Praktikumssaal für Qualitative Analyse verteilt. Es spiegelt die offizielle Sprache von Regierung, Medien und politischen Vertretern in der damaligen Zeit wider und bietet mit seiner schablonenhaften Argumentation ein sinnfälliges Beispiel für die politisch-ideologischen Spannungen und Auseinandersetzungen im Studienalltag. mehr
Prorektor Turski
(Dr. Eberhard Schröder)
Man musste wirklich ein Lebenskünstler sein, um mit allen Widrigkeiten der DDR fertig zu werden, die vor allem durch das uns auferlegte politische System bedingt waren. Man staunt, wie sich die Einzelnen durch das Leben gefitzt haben und am Ende doch etwas Brauchbares herausgekommen ist. Der Gewerbelehrer und Prorektor Werner Turski, war ein Nutznießer des Systems. mehr
Ein Rektoratsverweis
(Rolf Ohl)
Angeregt durch den Artikel von Eberhard Schröder „Prorektor Turski“ ist mir noch eine Episode eingefallen. mehr
Indische Aspiranten an der TH Dresden (I)
(Heinz Clemens)
Ende der fünfziger Jahre kam eine größere Anzahl indischer Aspiranten aufgrund staatlicher Vereinbarungen an die TH Dresden, ein großer Teil davon wurde von der Fakultät Elektrotechnik aufgenommen. mehr
Indische Aspiranten an der TH Dresden (II)
(Heinz Clemens)
Herr K. P. Dharap, ein indischer Aspirant, war Anfang der 1960er-Jahre am Lehrstuhl für Elektrizitätsversorgung (Prof. Dr. H. Schulze) mit Untersuchungen an Hochspannungs-Leistungsschaltern beschäftigt. mehr
Erinnerungen an frühere Studiengewohnheiten
(Klaus Krause)
Ich möchte einige subjektive Erinnerungen an meinen Studienverlauf in den sechziger Jahren aufschreiben. mehr
Gaudeamus igitur!
(Wolfgang Höppel)
Ich habe von 1955 bis 1959 Berufspädagogik an der Technischen Hochschule Dresden studiert. Dekan der Fakultät war Professor Trinks. Wer seine Vorlesungen gehört hat, wird immer noch an das rhetorische Feuerwerk denken, das er manchmal startete, andererseits die sorgfältige Behandlung der deutschen Sprache und sein Humor. mehr
Einige Episoden aus meiner Studentenzeit
(Erhard Rabe)
Wir wohnten im ehemaligen Schützenhof, in einem Saal mit hölzernen Doppelstockbetten ohne Schränke. Wenn so junge Menschen zusammenwohnen, werden immer viele Streiche ausgeheckt ... mehr
Erinnerungen an die 1950er-Jahre
(Dr. Erich Markworth)
Unser ET-Semester (1949–1954) war gegliedert in die beiden seinerzeit so bezeichneten Fachrichtungen Stark- und Schwachstromtechnik, je etwa 45 Studierende, alle männlich, Jahrgänge 1920 bis 1930. Weibliche Studierende gab es in unserem Semester also nicht. mehr
Prorektor Turski
(Ulf Richter)
Der Prorektor für Studentische Angelegenheiten Werner Turski war Dipl.-Lehrer für Gesellschaftswissenschaften und Dozent für Grundlagen des Marxismus-Leninismus. Während des Krieges hatte er eine „Napola“ (National-Politische Erziehungsanstalt) besucht und versuchte nach dem Umschwenken von der nationalsozialistischen zur marxistisch-leninistischen Ideologie durch besondere „ideologische Schärfe“ seine Linientreue zu beweisen. mehr
Dresden, der 17. Juni 1953
(Karl Fritz Reich)
Walter Ulbricht hatte 1952/53 in der DDR alle Machtfunktionen inne. Es gab aber damals noch einen Staatspräsidenten Wilhelm Pieck und einen Ministerpräsidenten Otto Grotewohl. mehr
Leipzig, der 17. Juni 1953
(Heinrich Oppermann)
Auf dem Rückweg von einem Winterurlaub in Bedrichov im Isergebirge besuchte ich in Bautzen meinen alten Studienfreund. Wir kamen auf unsere gemeinsamen Jahre in Leipzig an der ABF zu sprechen, die uns gründlich und gut für das Hochschulstudium vorbereitet hat; wo wir schöne Jugenderlebnisse hatten, wo uns aber auch der herbe, raue Zeitgeist umweht, geprägt, geformt und seine Spuren hinterlassen hat. mehr
Ja, die Matrikel 1953, sie ist unvergessen
(Prof. Dr. Herbert Ehrlich)
Ich bin 1953 zum Studieren gen Dresden gezogen. Dort wurde ich in der zur damaligen TH gehörigen ABF (Arbeiter- und Bauernfakultät) immatrikuliert. mehr
Wir wollen in den Westen reisen!
(Ulf Richter)
Zeitzeugenbericht über die Dresdner Studentenproteste vom Mai 1956 unter Verwendung von Originalprotokollen. mehr
Von Kirmes und Kuchensingen
(Heinrich Oppermann)
Alle Studenten des Semesters waren im Kartoffeleinsatz. Unsere Seminargruppe wurde 1957 an die LPG Langenwolmsdorf verlost. Die schweren Kartoffelrodemaschinen steckten im ebenso schweren Lehmboden fest oder förderten mehr Erdklumpen als Kartoffeln übers Band. mehr
Die Eisenbahnbetriebsstudenten 1955 bis 1959
(Ulrich Rabe und Autorenkollektiv)
Rückblick über und Erinnerungen an Studienzeit, persönliche Kontakte, berufliche Entwicklungen und Absolvententreffen der Studenten des Studienjahrgangs Eisenbahnbetrieb 1955 bis 1959 sowie einiges zu ihrem Hochschullehrer Prof. Gerhart Potthoff der ehemaligen Hochschule für Verkehrswesen „Friedrich List" (HfV) Dresden. mehr
Umzug nach der letzten Vorlesung der Fakultät Maschinenwesen 1958
(Gottfried Rabe)
Ich habe von 1953 bis 1969 in Dresden studiert. Im Frühjahr 1958 hatten wir die letzte Vorlesung und so ein freudiges Ereignis wurde mit einem kleinen Marsch durch Dresden gefeiert. mehr
Potthoffschüler Eisenbahnbetrieb Be 58
Günter Wolf
Mit etwas Zufall fand ich den Artikel über die Potthoffschüler „Die Eisenbahnbetriebs-studenten 1955 – 1959“ im Internet. Als ich diesen dann gelesen hatte, kam bei mir und anderen ehemaligen Mitstreitern – der Gedanke, so etwas Adäquates auch für unsere Studienjahr zu schreiben. mehr.
Zwischen Widerstand und Repression
(Dr. Matthias Lienert)
Wer wissen will, welche Ausmaße, Hintergründe und Konsequenzen politische Gerichtsverfahren in der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR gegen Studenten der TH bzw. TU Dresden gehabt haben, kann sich mithilfe des Buches „Zwischen Widerstand und Repression – Studenten der TU Dresden 1946 – 1989" bestens informieren. mehr
Unrecht ohne Ursachen
(Dagmar Möbius)
Mehr als 30 Jahre kämpfte Manfred Büchner für die Wahrheit und für Wiedergutmachung. Der anerkannte Chemiker wurde in der DDR nicht zum Professor berufen. Warum, erfuhr er erst kurz vor seinem 90. Geburtstag. mehr
Studentenstreiche in den 50ern
(Rolf Ohl)
Zum Diplomabschluss 1959 fuhr Rolf Ohl mit dem Motorrad durch den Zeuner-Bau – als letztem seiner Studentenstreiche. Einige sind hier nachzulesen. mehr
Abenteuer Semesterferien – Wanderjahre I: 1959 BRD
(Fritz Rath)
Zeit hatten wir durch die dreimonatigen Semesterferien im Sommer genügend. Einer unserer Professoren, Prof. Bürgermeister, rat uns: „Nutzen Sie Ihre Studentenjahre! Später haben Sie viel weniger Zeit." Es war etwa Pfingsten 1959, als mich eine Kommilitonin auf dem Rummelplatz in Mücheln ansprach: Wenn du mal Urlaub im Westen machen willst, dann musst du dir eine Einladung von West-Verwandten holen, dann wirst du kostenlos von der ARTU (dem Studentenverein der TU Westberlin) von Tempelhof nach Hannover oder Hamburg geflogen. mehr
Wanderjahre II: 1960 Westeuropa
(Fritz Rath)
Nachdem die BRD-Tour 1959 gut geklappt hatte, bereitete ich meine Westeuropa-Tour vor. Zuerst belegte ich fakultativ Italienisch und Französisch, im Frühjahr 1960 besorgte ich mir wieder vom Patenonkel Kurt die Einladung und reservierte mir bei der ARTU in Westberlin die Flüge. mehr
Wanderjahre III: 1962 Ungarn
(Fritz Rath)
Das Jahr 1961 hatte uns in Berlin die Mauer gebracht, und damit war es nicht mehr wie in Jahren davor möglich, im Westen Urlaub zu machen. So orientierten wir uns nach Osten. Mit Erhard Jahn, einem Mitstudenten, bereitete ich eine Tramptour nach Ungarn vor. mehr
Polnische Studenten (I)
(Heinz Clemens)
1960 folgten Studenten des Instituts für elektrische Energieanlagen der TH Dresden einer Einladung des Partnerinstitutes der Technischen Hochschule Wroclaw zu einem Austausch-Praktikum. Sie wurden von den Assistenten Gert und Helmut begleitet. Diese Reise war ein voller Erfolg für die deutschen Studenten, denen neben fachlichen Eindrücken auch kulturelle Werte vermittelt wurden. mehr
Polnische Studenten (II)
(Heinz Clemens)
Fünf Jahre nach dem unerfreulichen Zwischenfall in Dresden nahmen Vertreter der TH Wroclaw wieder direkte Verbindungen mit den fachlichen Partnern an der TU Dresden auf. mehr
Das letzte ET-Fine
(Heinz Clemens)
Es war an einem Juniabend des Jahres 1966. Draußen begann es bereits zu dunkeln. Mit der Vorbereitung auf eine Vorlesung für den nächsten Tag beschäftigt, blickte ich kurz durch die geöffnete Balkontür in Richtung des alten Kraftwerkes Mitte. Plötzlich registrierten meine Ohren ein Trompetensignal, eine Melodie, die mir seit der Zeit meines Studienabschlusses noch gut bekannt war. mehr
Ein Rückblick in die 1950er bis 1980er
(Susann Mayer)
Der Hochschulalltag in den 1950er- bis 1980er-Jahren war auch geprägt durch gesellschaftlich diktierte Unternehmungen. Manche muten heutzutage kurios an. mehr
Kosmosexperiment
(Heinrich Oppermann)
Sigmund Jähn am ZfW. mehr
Mein Studium in der DDR
(Ursula Wonneberger)
Nach dem Abitur stand für mich einem Studienbeginn nichts mehr im Wege. Mein Traum war es Sportlehrer zu studieren, aber durch unsere Planwirtschaft wurden 1973 keine Sportlehrer ausgebildet. mehr
Am Tag der Ernennung
(Heinrich Oppermann)
Am ersten September 1980 fuhr ich mit meiner Frau und dem Wartburg nach Berlin, um meine Ernennung in dem damaligen Haus der Ministerien auf der Leipziger Straße entgegenzunehmen. mehr
Verrückte Studentenzeit: Ein Roman
(Eric Bürger)
Es ist das Jahr 1986. Reaktorunfall in Tschernobyl. Studenten sind zu erleben, die ihre letzte Vorlesung feiern. Dazu besuchen sie ihre Hochschullehrer, um sich mit einem Studentenulk zu verabschieden. Auch bei Professor Beyer. mehr
Meine zehn Jahre in Deutschland
(Uranio Stefane Sitoe)
Im September 1988 bin ich in Deutschland (DDR) angekommen. Mein erstes Sehnen war, Schnee zu erleben. Damit und mit meiner Wissbegier musste ich mich noch ein paar Tage gedulden und zuerst die deutsche Sprache büffeln. mehr
Spaß muss es immer geben!
Julio. C. Drake-Pérez/Arbelio Pentón
Die 1980er-Jahre waren Zeugen eines Zuwachses der Anzahl der kubanischen Studenten an der TU Dresden aufgrund eines Regierungsabkommens. Als jugendliche Studenten im Alter zwischen 17 und 19 Jahren haben wir uns in die Abenteuer eines Hochschulstudiums im Ausland gewagt. mehr
Mit der Seminargruppe zum Weihnachtsmarkt
(Stefan Jahnke)
Herbst 1989. Neben dem neuen Semester begann an der TU Dresden ein sogenannter „Vorkurs für junge Facharbeiter zum Erwerb der Hochschulreife für das Ingenieurstudium“. Nach langem Ringen um einen Studienplatz durfte ich genau diesen Kurs belegen, denn aufgrund politischer Entscheidungen bot sich mir bis dahin leider keine Möglichkeit, ein Abitur abzulegen. mehr
Ungarn: Rückblick dreißig Jahre nach der Grenzöffnung
(Brigitte Böttcher)
Der Zug am 3. Oktober 1989 von Berlin nach Dresden war überfüllt. Es lag eine knisternde Stimmung über dem Land! Mein Glück – ein Platz am Vierertisch im Großraumwagen! Ich sortierte lesend meine fachlichen Eindrücke des Physio-Seminars in Berlin! mehr
Die TUD-Informatik nach der Wende: Ein persönlicher Rückblick
(Maciej Burak)
„Meine erste Erinnerung an Dresden kommt vom September 1990. Ich kam mit dem Zug aus Ilmenau, wo ich die ersten zwei Semester meines Studiums verbrachte.“ So beginnt der Informatikabsolvent Maciej Burak seine Erzählung. mehr
Träume? Betrachtungen dreißig Jahre nach der Wende
(Mathias Bäumel)
Am Nachmittag des 19. Dezember 1989, Dresden, Straße der Befreiung. Meine Kollegin – eine junge Punkerin – und ich verteilten selbst hektografierte Handzettel (ja, wir hatten im Büro ein Ormig-Gerät) an die in Richtung Hotel Bellevue strömenden Leute. Darauf stand: „Wer Helmut Kohl zujubelt, jubelt einem zu, der bis heute noch nicht die Oder-Neiße-Grenze anerkannt hat!“ mehr
Simons Haus
(Heinrich Oppermann)
Ein kleines Stück nach der Wende, in den aufstrebenden neunziger Jahren, überraschte uns die Familie unseres jüngeren Sohnes damit, dass sie ein Haus, eine Villa gekauft hätten. „Das ist doch das Haus Simons, meines Lehrstuhlgroßvaters Arthur Simon!“ mehr
Semestertreffen
(Heinrich Oppermann)
Heinrich Oppermanns rhetorische Ergüsse ... mehr
Festrede zum 50-jährigen Jubiläum
(Wolfgang Fritzsch)
Wir waren von den Geburtsjahrgängen her ein breit gefächertes Semester. Einige Ältere kamen mit Notabitur und aus der Kriegsgefangenschaft, andere über den zweiten Bildungsweg der Volkshochschule oder der Arbeiter- und Bauernfakultät, weitere über das Normalabitur mit anschließender Praxistätigkeit. mehr
Freier Geist durch Pensionierung
(Erhard Bellermann)
Als Absolvent der Fakultät für Bauwesen habe ich erfahren, dass ein ingenieurtechnisches Studium bei so hervorragenden Persönlichkeiten wie Professor Bürgermeister, Professor Brendel, Professor Kinze und Professor Lewicki – um nur einige zu nennen – auch Nachwirkungen auf literarischem Gebiet haben kann.mehr