FAQ Zukunftslabore 2021
Alle Angehörigen der TU Dresden sowie Mitglieder des DRESDEN-concept sind zur Mitwirkung an den Zukunftslaboren eingeladen. Externe Personen können nicht teilnehmen.
Die Zukunftslabore sind an der TU Dresden bewährte Formate zur Sammlung, Kommunikation und (Weiter-)Entwicklung von Ideen, zum Austausch von Einschätzungen und Erfahrungen sowie zur Information über gesamtuniversitäre Strategien.
Das Erweiterte Rektorat der TU Dresden greift dieses Format auf, um die Strategien der einzelnen Rektoratsressorts vorzustellen und mit interessierten Angehörigen der TU Dresden und der DRESDEN-concept-Partnereinrichtungen zu diskutieren.
Eine wesentliche Eigenschaft der neuen Zukunftslabore besteht darin, dass in ihnen skizziert wird, was aus den Inputs und Ergebnissen der Zukunftslabore 2018 bisher geworden ist.
Während die vorausgegangenen Zukunftslabore in lockerer Atmosphäre, unter Einsatz der Großgruppendiskussionsmethode „World Café“ durchgeführt wurden, werden die meisten Zukunftslabore angesichts der Corona-Pandemie nun virtuell stattfinden.
Alle weiteren zentralen Charakteristika wie etwa das Angebot, sich an verschiedenen Themenzirkeln zu beteiligen oder der Ansatz eines offenen, konstruktiven und respektvollen Austauschs, sollen auch in den Zukunftslaboren 2021 erhalten bleiben.
Je nach aktuellen Pandemie-Entwicklungen werden die Zukunftslabore virtuell oder vor Ort stattfinden. Zu jedem Zukunftslabor wird ca. drei Wochen vor der Veranstaltung eine Einladung an alle Angehörigen der TU Dresden und der DRESDEN-concept-Partnereinrichtungen versendet sowie ein detailliertes Programm auf der Website der Zukunftslabore veröffentlicht. Für die Teilnahme ist die Anmeldung über das jeweilige Anmeldeformular notwendig. Dabei entscheiden sich die Teilnehmenden auch bereits für die Themenzirkel, an denen sie mitwirken möchten. Per E-Mail erhält jede/r Teilnehmer/in dann die Zugangsdaten zur Online-Veranstaltung.
Nach einem Rückblick auf die Zukunftslabore 2018 sowie einem Einblick in die aktuellen Strategien der einzelnen Rektoratsressorts werden spezifische Unterthemen in verschiedenen Themenzirkeln bzw. Themenräumen diskutiert. Dort erwarten die Teilnehmenden jeweils zwei Moderator:innen. Nach ca. 30 Minuten wechseln die Teilnehmer:innen zu einem neuen Themenzirkel. Am Ende des Zukunftslabors werden die Ergebnisse zusammengefasst.
Die zentralen Hinweise, Überlegungen, Ideen etc. werden in den einzelnen Diskussionsrunden in Protokollen festgehalten und aufbereitet. Die Ergebnisse der verschiedenen Zukunftslabore werden in die Arbeit der Rektoratsressorts einfließen. Ein Zwischenstand dazu, wie welche Impulse umgesetzt werden sollen, wird bei der Abschlussveranstaltung im Herbst 2021 bekannt gegeben.
Die Video- und Fotoaufnahmen dienen in erster Linie Dokumentationszwecken. Bei virtuellen Zukunftslaboren können Screenshots erstellt werden, die in der Nachberichterstattung Verwendung finden.
Bei Vor-Ort-Veranstaltungen beschränken sich die Videoaufnahmen auf die Eröffnung des Zukunftslabors und auf die Zusammenfassungen, vor allem, um all jenen, die nicht teilgenommen haben, im Nachgang einen Eindruck von der Diskussionsatmosphäre zu vermitteln.
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass von diskutierenden Teilnehmer:innen selbstverständlich keine Tonmitschnitte erstellt werden. Der offene, vertrauensvolle Charakter der Diskussion, der essentiell ist für den Erfolg eines Zukunftslabors, wird gewahrt.